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Besamung als Nebenjob
Datum: 22.05.2018, Kategorien: Hardcore,
dass die Willmes dort ihr Anwesen hatten. "Na, immer noch aufgeregt?" Frau Pohl knuffte ihn kumpelhaft in die Seite. "Schon ein bißchen" gestand er. "Ich hab echt noch nie was vergleichbares erlebt." "Ist ja auch ein bißchen fies für sie dieses ganze Szenario" nickte sie verständnisvoll. "Sie sitzen ja jetzt quasi mitten auf dem Präsentierteller." "Das trifft es ganz gut" bestätigte Tim. "Aber vielleicht haben sie auch schon bald tollen Sex mit einer tollen jungen Frau, das ist doch auch nicht zu verachten, oder?" "Nein, das ist natürlich schon sehr reizvoll" murmelte er verlegen. "Wenn es soweit kommt, verspreche ich ihnen, dass ich mucksmäuschen still im Hintergrund bleiben werde und sie bestimmt bald vergessen, dass ich überhaupt da bin. Und mit Hernn Willmes kriegen wir das auch schon irgendwie hin. " "Na sie machen mir ja Mut" druckste Tim verunsichert. "Und da sind wir auch schon" erklärte FrauPohl und bog in die Einfahrt eines von hohen Zäunen umringten Grundstücks ein. Tim staunte wie lang sich die Einfahrt durch das von hohen Bäumen bewachsene Grundstück zog, bevor sie endlich vor Willmes Haus angelangt waren. Tim ließ seinen Blick über die weitläufige Fassade der bestens gepflegten Jugendstilvilla schweifen. Die Sportwagen vor der getrennten Garage daneben bestätigten ihm, dass finanzielle Probleme hier ein Fremdwort sein mussten. Allein der breite, kunstvolle Plattenweg, auf ... dem ihn Frau Pohl zum Eingang der Villa führte, hatte vermutlich mehr gekostet als Tim in einem Jahr verdiente. Sein Herz rutschte ihm fast in die Hose, als Frau Pohl auf die Klingel neben der großen Eichentür drückte. Tim versuchte gerade ein letztes mal seine perfekt einstudierte Begrüßung im Kopf durchzugehen, als sich die mächtige Tür mit einem weiten Schwung öffnete. "Da sind sie ja" strahlte Gerhard. "Schön, dass wir uns endlich kennen lernen." "Hallo, das finde ich auch" konnte Tim noch erwiedern bevor Gerhard mit starkem Griff seine Hand umklammerte und so fest drückte, dass es fast schmerzhaft war." "Ich bin der Gerhard. Freut mich echt so riesig, dass Du uns den Gefallen machst und uns heute besuchst hier. Ist doch ok, wenn wir uns duzen, oder?" "Sehr gerne" lächelte Tim freundlich. "Ich bin der Tim". "Und die Frau Doktor gibt uns auch wieder die Ehre und sieht dabei mal wieder hinreißend aus wie immer" flötete er Frau Pohl entgegen und schob sich behutsam an Tim vorbei, um ihre Hand zum Kuss zu ergreifen. Erst jetzt konnte Tim das kleine Gesicht erkennen, das im schwach beleuchteten Flur hinter dem massigen Körper von Gerhard zum Vorschein. "Hallo, ich bin Irina" hörte Tim ihr zartes, ohrenschmeichelndes Stimmchen mit osteuropäischem Akzent hauchen. "Mäuschen, Tim ist hier, ist das nicht schön?" frohlockte Gerhard ihr entgegen und trat einen Schritt zur Seite um sie nach vorne zu lassen. ...