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Besamung als Nebenjob
Datum: 22.05.2018, Kategorien: Hardcore,
Streifen stehen gelassen hatte, der kurz vor ihren zart rosa glänzenden Schamlippen endete. Obwohl sie ihre schlanken Beine nicht weit gespreizt hatte, konnte man dabei deutlich ihre leicht geschwollene Klitoris hervorblitzen sehen. Tim dachte darüber nach, aus welchem Hochglanzmagazin das Foto wohl stammen könnte und fand es sehr aufmerksam, dass Frau Pohl im so eine hervorragende Vorlage für die Abgabe seiner nächsten Spende ausgesucht hatte als ihn plötzlich ihre sanfte Stimme aufschreckte: "Und, was meinen sie?" "Ja, die ist schon recht attraktiv" untertrieb Tim. "Das hatte ich gehofft, dass sie an ihr Gefallen finden." freute sich Frau Pohl. "Sehen sie, die Dame ist eine neue Kundin von uns, die an unserem neuen, speziellen Familienplanungsprogramm teilnehmen möchte." "Ach, wirklich?" staunte Tim. "Was bedeutet denn das genau?" "Wissen sie, in der Regel wird eine künstliche Befruchtung in Form einer In-vitro-Fertilisation, also im Reagenzglas durchgeführt, manchmal auch als Insemination, also direkt im Körper der Frau mit Kinderwunsch. Manchen Frauen, beziehungsweise Paaren sind diese Methoden aber zu abstrakt oder zu unnatürlich. Unser Unternehmen möchte an dieser Stelle eine Marktlücke schließen und bietet entsprechend interessierten Paaren die Möglichkeit einer sogenannten natürlichen Insemination an, also einer ganz natürlichen Befruchtung in der Art und Weise, wie die Natur es eigentlich vorgesehen hat." ... "Äh, ach so" druckste Tim. "Oder um es etwas weniger wissenschaftlich zu beschreiben: Unsere Kunden wünschen sich eine Befruchtung durch direkten Geschlechtsverkehr mit dem Spender. Nun ist natürlich die alles entscheidende Frage, ob sie sich so etwas überhaupt vorstellen könnten?" Frau Pohl blickte Tim neugierig in seine entgeistert aufgerissenen Augen. "Ich, ähh, nun ja.... also.....mh.....ich, äähhh......." brachte er mit Mühe hervor. "Ich weiss, dass das jetzt vermutlich etwas überraschend für sie kommt." beruhigte ihn Frau Pohl mit sanfter Stimme. "Sie müssen sich natürlich auch nicht sofort entscheiden, wir gehen halt jetzt erstmal alle potentiellen Kandidaten der Reihe nach durch und vielleicht ist dann auch ihre Mithilfe gar nicht mehr erforderlich." "ICH WILL!" schrie Tim mit keuchender Stimme und hielt sich danach erschrocken die Hand vor seinen Mund. "Ich meine, ich bin sehr gerne bereit meine Hilfe anzubieten" versuchte er mit gefasster Stimme zu erklären. "Na also" freute sich Frau Pohl. "Um ehrlich zu sein, hab ich sie auch reingelegt, um die Entscheidung etwas zu beschleunigen. Es gibt im Moment eigentlich nicht wirklich andere Kandidaten. Die anderen Spender hatten alle irgendwelche gesundheitlichen Defizite und außerdem stehen sie auch in der Wunschliste von unseren Kunden ganz oben." "Oh?" staunte Tim. "In unseren AGB, die sie letzte Woche unterzeichnet haben, steht unter anderem, ...