1. Mark und die unbekannte Frau


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mark machte sich schnell selbständig mit knapp 25 Jahren. Andauernd von anderen rumstupsen zu lassen oder den Ärger vom Chef abzubekommen, darauf hatte er kein Bock mehr. Er arbeitete als Service Techniker für PC & Netzwerktechnik in seiner eigenen kleinen, aber immerhin gefragten Firma. Nach einem Meeting um 10 Uhr fuhr er nach Hause. Er stoppte am Fahrbannrand, als noch ein Anruf kam. Er schaute kurz in die schwach beleuchtete Gasse. Dort saß eine Frau. Später sah er das zerschnittene Kleid. Er beendete das Gespräch und stieg aus. Er lief zu ihr hin und bemerkte, dass Sie weinte. Er schaute Sie an und schätzte Sie so um die 20. „Kann ich ihnen helfen?" Kopfschütteln, Sie schaute ihn nicht an. Er kniete sich zu ihr runter und schob ihr Kinn nach oben. Dabei sah er eine Schürfwunde. Er wiederholte sich und fragte, ob er ihr helfen kann. Sie blickte ihn nur kurz an, blickte dann wieder zu Boden, sprach aber nichts. Er nahm Sie an dem Arm und wollte Sie mitnehmen, doch Sie wollte nicht mitkommen. Ohne zu zögern, packte er Sie und trug Sie ins Auto. Dann fuhr er zu sich nach Hause. Dort legte er Sie vorsichtig auf das Sofa. Schockiert sah er die Striemen auf ihrem Rücken, Po und Beinen. Das zerrissene Kleid zog er ihr aus. Darunter trug Sie nichts. Wie kann man so etwas einer hübschen Frau antun, schoss ihm durch den Kopf. „Möchtest du dich Duschen machen?" „Ein Kopfnicken von ihr." Er ging mit ihr ins Badezimmer und Sie duschte sich. Mit lauter Fragen in seinen Kopf ging er in ...
    die Küche und machte Abendbrot für sich und seine unbekannte Frau. Sie kam aus dem Bad und hatte seinen Bademantel an. Er gab ihr ein Brötchen, was Sie nahm und etwas zu hastig aß, den sie verschluckte sich und musste husten. Er lächelte ein bisschen und Sie legte sich auf Sofa. Mark brachte ihr eine flauschige Decke und deckte Sie zu. Er machte sich Gedanken und nahm vorsorglich für den Rest der Woche frei. Er zog seine Schlafkleidung an und ging ins Bett. Sein Gedanke war, ob Sie am Morgen noch da sein würde oder ob Sie mitten in der Nacht geht. Sie war hübsch, eigentlich eine Frau zum Verlieben, dachte er und schlief ein. Sie konnte kaum einschlafen, dachte viel nach. Konnte Sie ihm vertrauen, wollte Sie bei ihm bleiben? Ja, hoffte sie und versuchte ihm zu vertrauen, aber ob Sie je denn Stolz und ihre Würde jemals zurück bekam, wie einst vor ihrem dunklem Kapitel, das wusste Sie nicht. Sie wusste aber, er würde sich um mich kümmern sich um mich, gab mir ein Dach übern Kopf und was zu essen. Tränen kamen ihr, Sie war ganz unten angelangt. Ihre Familie gab Sie auf und wusste auch nicht, ob Sie noch in der Stadt. Sie musste ihm jedoch erzählen, was ihr passierte. Sie war es ihm schuldig. Dann schlief Sie ein. Mark wachte durch die Sonnenstrahlen auf, die in sein Schlafzimmer drangen. Er stand auf und wollte schauen, ob die hübsche Unbekannte noch schlief. Doch er wurde enttäuscht, Sie lag nicht mehr auf dem Sofa. Traurig ging er in seine Küche um Frühstück zu machen, doch zur ...
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