1. Meine Kollegin Angelika


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    dicht an das Bett, ich legte mich auf dem Rücken quer über das Bett, Angelika setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte ihre Titten an meinem nackten Fuss. Angelika massierte jetzt soweit wie ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Angelika sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Angelika sagen, hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich zumindestens. ...
    Hoffentlich bemerkte Angelika nichts und hört bald von alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip tropfte. Ich war heilfroh als Angelika sagte sie wollte nochmal den Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um. Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Angelikas zärtliche Hände glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich da. Angelika kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel. Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Angelikas Finger waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht, Angelikas Finger glitten ...
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