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Ferien auf der Insel Usedom
Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,
daran haften geblieben. Nur eine der Mösen hatte einen etwas bitteren Geschmack. Ich hätte mich im siebten Himmel fühlen können, wenn nicht die Schmerzen zwischen meinen Beinen gewesen wären. Die jeweils dort sitzenden Mädchen drückten meine Hoden ab und an mal zu, was in meinem jungen Alter zu heftigen, langanhaltenden Schmerzen führte und in mir Panikattacken hervorrief. Die Nähe der weiblichen Körper, besonders die unmittelbare Berührung ihrer Genitalien mit meiner Zunge, erregte mich jedoch sehr. Diese Erregung mischte sich mit den Schmerzen zu einem einmaligen Gefühl, das ich später in meinem Leben immer wieder suchte und erleben wollte. Ich musste auch jeweils ihre Popolöcher mit meiner Zunge kitzeln. Sie haben es ausgiebig genossen. Bei einem Wechsel hatte es etwas länger gedauert. Mir fielen Tropfen auf das Gesicht. Dann hörte ich Julia sagen: „Mach den Mund auf, ich muss Pinkeln". Kurz darauf regnete es in starkem Strahl auf mich herab. Julia lachte so, dass mein Mund, mein Gesicht und auch meine Haare voll mit ihrer Pisse wurden. Ihr Urin war warm und salzig und hatte noch eine undefinierbare Note. Das Erlebnis in den Mund gepisst zu werden überraschte mich, denn in den Moralvorstellungen der Gesellschaft galt so etwas als die totale Erniedrigung. Dies jedoch von einer weiblichen Person dargereicht zu bekommen, hatte eine gewisse Brisanz. Durch die sexuelle Erregung war ich in der Stimmung: Egal, genieße es (und fühlte mich wohl dabei). Danach testeten die ...