1. Der zweite Mann


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Verführung,

    legte die Beine auf die Lehne des vorderen Sitzes. Marcel drehte sich um und sagte: "Ja, ich weiß, dass du hübsch bist! Aber ich habe Pause und muss mal!" Natürlich bemerkte ich, dass er mir genau zwischen die Beine glotzte. Wenn nicht er, wer durfte es dann? Ich stand auf und setzte mich im Gang in die Hocke. So konnte er von oben in mein Dekolleté sehen. Eigentlich wollte ich ihm nur zeigen, was er die Schulzeit über verpasst hatte. "Nun komm!", grinste er. "Ich muss wirklich mal!" Ich bot ihm an, auf dem Fahrersitz auf ihn zu warten. Er willigte ein. "Aber nichts anfassen!", ermahnte er mich. Ich gab ihm mein Ehrenwort. Dann ging er. Ich bemerkte, dass wir in der Busschleife am Heidberg standen. Wirklich viel Verkehr war da nicht. Zu mal es gegen die Mittagszeit war. Er ging in die Dorfbäckerei gegenüber, um die Toilette zu besuchen. Ziemlich erleichtert kam er wieder und stand vor dem Bus in der Tür und sah mich an. Ich griff das Lenkrad mit beiden Händen und grinste ihn an. "Und? Wie mache ich mich als Busfahrerin?" Marcel grinste mich an. "Gut und sexy! Aber als Uniform nicht geeignet!", sagte er. "Sag mal!", fing er an. "Du flirtest doch jetzt nicht etwa mit mir? Du weißt, dass ich auch auf Jungs stehe?" Ich nickte und fragte: "Hmmm, was machen wir denn jetzt?" Marcel sah mich an und sagte: "Meine Pause geht noch 30 Minuten. Ja?! Was machen wir? Du zeigst mir Deins und ich zeige dir Meins?", kam plötzlich von ihm, als Anspielung auf einer der alten DVD-Abende mit ihm, ...
    wo er ja mal einen Erotikthriller einlegte. Ich reagierte prompt und zog Oberteil und BH runter, so dass er meine Brüste sehen konnte. "Das mache ich nicht hier draußen!", sagte er. Ich räumte seinen Sitz und stellte mich wieder in den Gang. Er kam rein und baute sich vor mir auf. "Und jetzt?", fragte ich unschuldig. Marcel grinste und holte sein pralles Ding aus der Hose. Irgendwie sah er geil aus mit der Uniform. Ich krallte mich in die Sitzbügel links und rechts. Dann ging ich in die Hocke um auf Augenhöhe mit seinem besten Stück zu sein. Er hatte eine wahnsinnige Erektion und umfasste diese mit den Worten: "Und? Hast du Angst oder ...!" Ich beugte mich zu seinem Schoss vor und leckte seine Hoden. "Hmmm!", sagte ich. "Da könnte man sich glatt überlegen, ob man nicht doch ...!", sagte ich leise. "Ob man was?!", fragte er. "Ich dachte, wir wollten nicht ..." Doch da war es zu spät. Ich hatte so einen Bock auf ihn, meinen heimlichen Schwarm, dass ich zupackte. Seine Hose war runter gerutscht und ich fing an ihm einen zu blasen. Das gefiel ihm und ich spürte es, wie es in meinem Unterleib zuckte. Ich wollte ihn spüren. Er drehte sich in Richtung Fahrersitz und fasste mit den Händen an meinen Kopf, während ich blies. Dann setzte er sich langsam und sagte: "Komm! Lass es uns tun! Es ist schon lange überfällig!" Ich drehte mich um und zeigte ihm auf den Knien noch mal meinen Allerwertesten von hinten. Die Hotpants schnitten sich in meine Spalte in meine Poritze. Er konnte sehen, ...