1. Nach all den Jahren


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    weil ich.“ „Ja komm sag es schon. Sag es mir.“ „Von Gerd würde ich mich wirklich ficken lassen, wenn du es dir immer noch wünscht. Oh Mausi, so erregt dich mein Geständnis, dass du gleich abspritzen musst.“ „Oh ja, du weißt doch, wie sehr ich mir das schon immer gewünscht habe. Der Gedanke, dass dich Gerd nach Strich und Faden richtig durchfickt, macht mich richtig geil. Oh, was machst du?“ Renate war nach unten gekrochen und schleckte meine Sahne von meinem Bauch und meiner Eichel ab. Dabei hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz steif, in dem sie ihn gekonnte massierte und verwöhnte. Dann Kroch sie wieder hoch, schwang sich über mich und begann mich zu reiten. Als sie auf mir saß, zog sie sich ihr Nachthemd aus und stütze sich neben meinem Kopf ab. Direkt vor meinen Augen schaukelten im Fickrhythmus ihre großen Brüste wie Glocken hin und her. Ich war in diesem Moment bestimmt der glücklichste Mann der Welt. Eine für mich immer noch sehr attraktive Frau reitet auf meinen Schwanz und möchte mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Was will man(n) mehr? „Ja mein Schatz, du hast mich so oft damit bedrängt, jetzt will ich es selbst. Ich möchte mit unserem Schwager Gerd richtig geil ficken. Ich möchte auch so, wie jetzt dich, auf ihm reiten. Mir seinen geilen Schwanz in meine feuchte Möse stecken und meine Brüste vor seinen Augen schwingen lassen. Möchtest du das wirklich sehen, wie ich ihn dann so verwöhne.“ „Ja, ich möchte euch ficken sehen. Ich freue mich so sehr, dass du ...
    es jetzt auch möchtest. Ich kann es kaum noch abwarten. Ah, mir kommt es gleich schon wieder. Ah du machst mich so geil und glücklich.“ „Ja, mir kommt es auch! Ja Mausi! Ah ja, ist das gut! Ja, spritz es mir rein!“ Renate beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei umarmten wir uns gegenseitig und genossen unsere gemeinsamen Orgasmen. Dabei freuten wir uns schon beide auf die neuen Kapitel in unserer jahrelangen Beziehung und Ehe. Eng umschlungen schliefen wir in meinem Bett danach ein. Als wir ihn vierzehn Tage später angerufen haben, ob er mit uns am darauffolgenden Wochenende Lust hätte, einen Ausflug mit einer Schlittenfahrt durch eine schöne Winterlandschaft zu machen. Als wenn er auf unsere Einladung schon gewartet hätte, sage er umgehend zu. Wir holten ihn am Samstagmittag ab und mussten circa 120 Km fahren, bis wir an unserem geplanten Ziel waren. Dort stand dann für uns eine Pferdekutsche bereit, die uns durch die wunderschöne verschneite Landschaft zu unserem Ziel brachten. Es war ein Gasthof mit einem Gästezimmer, in dem wir auch schon einmal waren. Wir wussten, dass dieses Zimmer auch an drei Personen vermietet wird, da es ein überbreites Bett hatte. Als wir den Zimmerschlüssel bekommen hatten, unterrichteten wir Gerd erst darüber, dass wir davon ausgegangen waren, dass es ihn nicht stören würde, mit uns zusammen in einem Zimmer und einem Bett zu schlafen. Erst machte er ein erstauntes Gesicht, stimmte dann aber dem Ganzen lachend mit ...
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