1. Verführt von einer reifen Frau Teil 4


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Reif,

    wir dass im Keller die Wände feucht waren. So beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu lassen. Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres Kindes. Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten Fern. Tina musste zur Toilette und so half ich ihr auf. Als sie wieder kam sagte sie “du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“. Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Tina an die Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Tina war die Ruhe selbst, ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen. Im Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen. Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich sofort bejahte. “Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit“ sagte sie weiter, “ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht kommen“. Tina sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn es soweit wäre. So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause. Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war nicht zu denken. Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit wieder auf stand. Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das gelesene konzentrieren. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich mich von Fernsehen berieseln, schaute alle 2min auf die Uhr. Die Zeit ...
    wollte nicht umgehen. Irgendwann spät in der Nacht bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen. Durch das schellen des Telefons wurde ich wieder geweckt. Schlaftrunken sprang ich auf und wäre fast über den Wohnzimmertisch gefallen. Es war die Schwester aus dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg machen sollte. An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min später war ich in der Klinik. Tina lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen zusammen gepresst. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Mit einem nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht. Ich stand irgendwie völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu zusprechen. Die Schwestern kamen in Zimmer und Tina wurde in den Kreissaal geschoben. Tinas lag jetzt da wie Beim Frauenarzt. Ich stand neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Tina. In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen. Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen. Und ich dachte nur “du blöde Kuh was meinst du was Tina macht“. Ich hielt die Hand von Tina. Bei jedem neuen pressen drückte sie meine Hand. Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie eine solche Kraft hernahm. Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief “pressen….pressen“. Dann sah ich, wie sich ein kleines Köpfchen aus Tina herausdrückte. Danach ging alles ganz schnell, es rutschte förmlich raus. Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem Kind. Ein Mädchen sagte der Arzt. Meine Augen ...
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