1. Du bist zu wild ..........


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mich an und lächelte, und unter Wasser streichelte sie über meinen Buch und an meinen Seiten. Ich hing da am Beckenrand, ich konnte mich nicht loslassen, denn die Gefühle die sie in mir entfachte waren geil, sie brachten meine Atmung durch einander, mein Luststab saugte mir das ganze Blut aus dem Gehirn und entzündeten in mir ein Feuer und ein Verlangen nach mehr. Sie schaute mir in die Augen und lächelte aufgrund meiner Reaktion und wiederholte diese Streicheleinheit. Wow, sagte sie, dir gefällt das gell. Ja stammelte ich irgendwie, mach weiter, sie schaute überrascht und wiederholte es erneut. Dabei streifte sie meinen Penis und ich dachte ich sterbe. Meine Latte schob sich nach oben, drückte das Gummiband der Badehose weg und bahnte sich den Weg nach draussen. Du magst Frauen sagte sie zu mir, mein lieber Junge, an der Stelle hat der liebe Gott dir aber einen grossen Dienst erwiesen dich mit sowas aus zu statten. Schnappatmung war bei mir die Folge. Sie legte ihre Arme rechts und links neben mir an den Beckenrand und zog sich zu mir hin, so dass sie ihren Körper mit den meinen vereinte. Und dann küsste sie mich, einfach so auf den Mund. Dann sagte sie, lass uns raus gehen. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf und signalisierte ihr, dass ich so unmöglich rumlaufen kann. Ok sagte sie, schwimm noch ein paar Runden, dann erholt er sich wieder und dann komm raus, ja? Ich hätte auf sie abspritzen können, wäre sie nur einen Moment länger an mir dran geblieben, einen ...
    verdammten Moment, aber sie schaute mich noch mal und schwamm dann zu Leiter die in der Nähe war und verliess das Becken. Da stand ich nun, bzw. hing ich nun ich armer Wicht, eine Mordslatte in der Hose, ein Gefühl im Hirn als sei ich gerade aus einem Tornado hinaus gespuckt worden, ich zitterte, mein Herz schlug wie wild und meine Phantasie zeigte mir nur Brüste und Muschis, d.h eigentlich nur das Dreieck, denn zu meiner Zeit war das noch nicht so mit der Intinfrisur. Ich stiess mich vom Beckenrand ab, denn irgendwie war das Wasser hier an dieser Stelle zu warm geworden, obwohl es zu jener Zeit noch keine beheizten Schwimmbäder gab, und fing an ein paar Runden zu schwimmen um endlich dem Hindernis an mir, das mir nicht erlaubte das Becken zu verlassen, den Garaus zu machen. Tatsächlich zog er sich leicht ein, leicht eben aber nur, und so schwamm ich notgedrungen weiter, als ich hörte wie sie mich rief und mit einem Handtuch wedelte. Sie ging an der in meiner nächsten Nähe sich befindenden Leiter und wartete dort auf mich. Ich schwomm zu ihr und kletterte hinauf und nahm gleich das Handtuch und band es mir um die Hüften. Komm mit sagte sie zu mir, wir müssen deinen kleinen Freund mal auf normal grösse bringen, du kannst doch nicht die ganze Zeit mit so einer Latte rumlaufen, sie hatte Recht, denn trotz des Schwimmens hatte er sich nicht davon überzeugen lassen, dass er auf Normalgrösse zurück zu gehen hat. In diesem Schwimmbad hatte es eine Art Tribüne von der man bei den ...