1. Fortsetzung von Betrice


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Vergangenheit, Frank machte, je später es wurde, einige Male Andeutungen, dass sie noch viel hübscher als früher aussehen würde. Sie machte ihm zwar klar, dass sie verheiratet sei, aber als er mitbekam, dass sie eine Wochenendehe führten, kam er direkt zu Sache: "da kannst du ja die ganzen Wochentage machen was du willst!?" Sie lachte nur darüber, aber in ihrem Kopf drehte sich schon alles um Frank und ob er denn noch genau stürmisch wäre, wie früher. Auch ihr Höschen wurde schon feucht. Im Bauch begehrliches Prickeln und bald spürte sie, wie sich ihre Schamlippen begehrlich öffneten und ihre Klit zu pochen begann. Frank spürte, wie es um sie stand, er hoffte, dass er recht hatte. Er bezahlte sofort und führte sie zu sich nach Hause. Kaum in der Wohnung angekommen, die Türe knapp noch geschlossen, ging er aufs Ganze, begann sie zu küssen, ihre Nippel schienen zu platzen, so steif waren sie und die Nässe in ihrem Höschen nahm immer mehr zu. Ihre und seine Klamotten flogen gleich durch den Flur und sie bewunderte seinen steifen Schwanz, der deutlich grösser war, als der ihres Mannes. Sie wollte kein Vorspiel und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, holte sich seinen Schwanz. Frank war regelrecht überwältigt, wie heiss und gierig sie war und liess es mit sich geschehen. Sie schrie auf, als er bereits beim ersten Eindringen an ihren Muttermund stiess, diese Länge war sie nicht gewohnt und doch liess sie sich mehrfach auf ihn runterfallen und gewöhnte sich gerne an den ...
    heissen Lustschmerz, die sein Schwanz tief in ihr auslöste, bald gierte sie danach, die harte, heisse Eichel an ihrem Innersten zu spüren. Auch als er sie warnte, dass er gleich kommen würde, hörte sie nicht auf und schrie "Oh Gott ja schwängere mich, spritz mir alles ganz tief rein!" Sie rutschte danach zitternd und im Moment vollauf befriedigt von ihm runter und er betrachtete sie staunend: "meine Güte, hast du das ernsthaft gemeint, dass ich dich schwängern soll?" "Ist doch egal ob du oder ein Anderer, wir müssen es doch keinem sagen!" Frank fuhr spielend durch ihre Fotze, aus der etwas Sperma lief und meinte lüstern grinsend: "da muss ich aber nachladen, wenn es klappen soll!" Da hörten sie, wie seine Wohnungstür ging, sie wollte aufspringen und suchte schon nach ihren Kleidern, aber er beruhigte sie: "das ist nur Georg mein Untermieter." Bevor sie reagieren konnte, rief er ihn zu sich: "Georg komm doch mal, ich will dir eine alte Freundin vorstellen!" Ihr fuhr der Schreck in alle Glieder, in der Tür stand ein 2 m Mann mit dunkler Hautfarbe und grüsste sie einfach nur mit: "he!" Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie begriff, dass sie grade nackt vor einem schwarzen Mann sass, der so tat, als wäre das nichts Spezielles. Nun begann Frank zu locken: "du glaubst überhaupt nicht was Georg für eine Kanone hat!" und an Georg gerichtet: "Georg zeig sie ihr mal, vielleicht hat sie Lust darauf?" Ohne zu zögern, liess Georg die Hose herunter und ihr wurde fast schwindelig, bei all den ...