1. Spanien: Erster Tag 08.23-09.35


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatten große Vorhöfe. Die Nippel zeigte frech nach oben, wenn sie aus dem Swimmingpool stieg. Sie ging betont aufreizend, wobei sie es verstand, ihre Brüste schwingen zulassen und mit dem leider etwas flachen Hintern zu wackeln. Seit sie Petersen kannte, hatte sie es sich zur Gewohnheit gemacht, ihn morgens zu besuchen, bevor sie zur Dusche ging. Sie war recht erfahren und hatte schon mit einigen Männern geschlafen. Sie war, man muß es leider so sagen, ein schwanzgeiles Luder. Sie wichste und lutschte gern und häufig und sie stand auf große Schwänze, seit es ihr mal ein Neger auf der Toilette eines Clubs in Antwerpen besorgt hatte. Mit einem besonders großen Penis konnte Petersen ihr nicht dienen. Er hatte es ihr angetan, weil er sehr gut ficken konnte, und sie in den wenigen Tagen ihrer Bekanntschaft schon zu einigen spektakulären Orgasmen verholfen hatte. Ihre morgendlichen Besuche galten Petersens zuverlässiger morgendlicher Erektion. Als sie das Zelt öffnete sah sie die beiden jungen Männer schlafend daliegen. Beide schliefen nackt, was sie daran erkennen konnte, wie deutlich sich unter den dünnen Laken, mit denen sie sich zugedeckt hatten, ihre Körper abzeichneten. Sie lagen beide mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihre erigierten Glieder reckten sich stolz in die Höhe. Heidi zog sich schnell bis auf den Slip aus, so daß Petersen an ihren Brüsten saugen konnte, während sie ihn befriedigte. Sie kroch zu Petersen unter das Laken und weckte ihn, indem sie an ...
    seinen dicken Eiern spielte. Sie sah etwas sehnsüchtig zu Barmbek hinüber, der mit einem gewaltigen Phallus bedacht worden war. Heidi überlegte, daß Petersen hätte schlafen lassen sollen, um statt dessen zu Barmbek hinüber zu gehen seine Decke beiseite zu schlagen, und sich einfach auf den großen harten Schwanz zu setzen. Aber dazu war es zu spät Petersen erwachte und sprach sie an. „Hi, Heidi! Give me a kiss! Mhh, it feels good what you are doing.” Heidi verstand Deutsch zwar leidlich, konnte es aber nicht sprechen. „Your balls are so big this morning and your stick is so hard. I’ll make it harder first and after that it’ll become real soft.“ Petersen wußte, daß er sich jetzt nur entspannen und genießen brauchte. Er schätze Heidis morgendliche Besuche sehr. Er fand, daß man nach einem Orgasmus am Morgen entspannter durch den Tag geht. Heidi kraulte weiter seine harten Eier und fing gleichzeitig an, mit Daumen, Zeige- und Ringfinger seine Eichel zu kneten. Petersen Schwanz zeigte, wenn er steif war steil nach oben und war gekrümmt wie ein Bogen. Erwar nicht allzu lang, steinhart. An der Wurzel war sein Lustspender ziemlich dick, seine Eichel hingegen war im Vergleich zum kräftigen Schaft eher klein geraten. Seine Potenz und Ficktechnik galten unter der Heerschar von Frauen, die er beschlafen hatte als ziemlich einmalig. Eie Eichelmassage die Heidi ihm gerade verpaßte, machte ihn wahnsinnig geil und er überlegte, ob er nicht mit ihr schlafen sollte, oder ob er sie nicht zumindest ...
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