1. Die Feuchte Stadt


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ging die Treppe hinunter, welche anscheinend zu den Toiletten führen sollte. (415) Es schien mir so, als würde dass Licht immer mehr verblassen, umso weiter ich ging, bis zum Schluss nur noch augenscheinlicher Kerzenschein übrig blieb. Nun betrat ich die Toilettenkabine und spürte plötzlich dass mich Hände von hinten sanft an den Seiten fassten und in die Kabine hinein drängten. Dann lies er von mir ab und verriegelte die Türe, so hatte ich die Chance mich umzudrehen und konnte sehen, dass es anscheinend Deceiver war. Er nahm meine Handgelenke in seine Hände, zu hart um zu sagen, dass es schön gewesen wäre, zu sanft um zu sagen es tat weh und sprach dann zu mir:" Kleines, glaubst du wirklich, dass ich mit der Bahn sinnlos durch die Gegend fahre. Ich kenne den Chef hier gut und es war wohl überlegt von mir dieses Restaurant zu wählen". Dann lies er meine Hände los und streifte mir meinen Pullover über den Kopf, er betrachtete der BH und sagte:" Nettes Teil, aber ich glaube die Teile darunter gefallen mir besser. Dreh dich gefälligst um." Ich wusste nicht was jetzt kommen sollte, ich hatte mit ihm immerhin schon mal aufregende Stunden im Wald erlebt, doch wie er jetzt mit mir sprach ängstigte mich. Ich tat also was er mir befahl und drehte mich um. Seine Hände suchten die Verschlüsse meines BHs und öffneten ihn, dann streifte er ihn ab. Seine Fingerspitzen fuhren sanft von meinem Rücken, über meine Seiten zu meinen Brüsten entlang. Diese streichelte er ganz sanft, seine ...
    Finger umkreisten meine Brustwarzen, um sie danach zärtlich zu zwirbeln. Ich merkte immer mehr, wie meine Nippel sich steil aufrichteten. Dann drehte er mich um und fuhr mit seiner Zunge über meine Knospen um kurz darauf zärtlich daran zu knabbern, was mit der Zeit jedoch immer stärker wurde. Nun glitt seine Zunge hinunter über meinen Bauchnabel, seine Hände öffneten langsam den Knopf meiner Jeans um danach mit dem Reißverschluss fort zu fahren. Plötzlich hörte er auf und sagte in einem ziemlich herben Ton:" Zieh die gefälligst die Hose aus und dein süßes Höschen gleich mit!" Da ich ziemlich irritiert war antwortete ich nur: „Ja, mache ich sofort" und führte seinen Befehl aus. Nun ging er mit der Zunge zurück an den Bauchnabel und machte dort weiter wo er eben aufhörte, so als sei nie was gewesen. Ich spürte wie seine Zunge tiefer glitt und er meinen Venushügel mit kleinen, sanften Küssen verwöhnte. Doch dann packte er mich wieder grob mit den Worten:" Nun bin ich auch mal dran" und drückte mich hinunter auf den Toilettendeckel. Ich ließ mich darauf nieder und Deceiver öffnete seine Hose, er holte sein Glied raus und meinte:" Verwöhne ihn so gut du kannst, wenn du es gut machst, bekommst du auch eine kleine Belohnung." Also nahm ich meine Hand und fing an seinen leicht steifen Penis zu bearbeiten, wurde dann etwas schneller, er wurde zwar etwas größer, jedoch schaute er mich an und sprach: „Wie lang willst du brauchen bis er zur vollen Größe erwacht? Verwöhne ihn gefälligst ...