1. Per Anhalter zur neuen Erfahrung


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    und komme am Straßenrand zum Stehen. "Was war denn?" frag ich verdutzt. "Da lief ein Hase." Sagt sie völlig ruhig. Ich steige aus um nach dem Wagen zu sehen. Durch das Manöver waren zwei Reifen platt und ich stand etwas weit am Straßenrand, so dass der hintere Teil schon im Graben war. "Na. Toll." Rief ich "Das fehlte noch." Heike stieg auch aus und sagte nur schulterzuckend "Ist doch halb so wild, Hauptsache der Hase hat nix abbekommen." Das war mal wieder typisch. Scheinbar bringt sie aber auch Garnichts aus der Ruhe. Vergeblich versuchte ich den Pannendienst anzurufen, war ja klar, wer arbeitet denn schon gern am Sonntag, denke ich bei mir. Schließlich wählte ich die Nummer von den Bekannten bei denen wir zur Hochzeit waren. Ich erklärte Peter mein Dilemma und er beruhigte mich und versprach mir sich um den Wagen zu kümmern. Schließlich arbeitet er ja in einem Autohaus und hat da so seine Beziehungen. Ich solle nur mit Heike heimfahren und ihm den Rest überlassen. Schön und gut, aber wie heim kommen? Fragte ich mich selbst. Also Taxi anrufen, nach dem gefühlten zwölften Telefonat gab ich das auch auf. Kein Taxi zu bekommen. Also sagte ich zu Heike, "da müssen wir wohl oder übel zu Fuß gehen." "Oder ich halte uns ein Auto an." Entgegnete sie mit optimistischem Blick. Ich hatte nix dagegen, schließlich war es ja noch ein gutes Stück bis nach Haus. Heike richtete ihre Sachen, das heißt sie schob den Rock gerade und öffnete ihre Bluse noch einen Knopf mehr. Dann stellte sie ...
    ein Bein an und wartete auf das nächste Auto. Ich ging etwas in den Hintergrund und sagte nur. "Pass auf das dir der Busen nicht rausfällt, sonst baut der nächste einen Unfall statt uns mitzunehmen." Sie antwortete nur mit einem "Ha Ha" Es vergingen schon ein paar Minuten, die ersten Autos fuhren vorbei, manche hupten und manche fuhren langsamer aber anhalten wollte keiner. Da kam ein dunkler BMW und wurde langsamer. Und tatsächlich er hielt an. Die getönte Scheibe öffnete sich langsam und es lugte ein junger blonder Mann hervor. Er hatte kurz geschnittenes Haar und ein braun gebranntes Gesicht. "Na schöne Frau, was kann ich für sie tun?" Heike beugte sich zu dem Mann runter und präsentierte ihm ihren Ausschnitt, der auch ohne Verbeugung ihre weiblichen Rundungen nur wenig bedeckte. "Wir sind etwas in Schwierigkeiten und suchen eine Mitfahrgelegenheit." Erklärte sie dem jungen Mann und zeigte dann mit dem Kopf in Richtung unseres Autos. Erst jetzt scheint er bemerkt zu haben, dass ich etwas hinter ihr stand, denn er zuckte kurz zusammen und schien zu überlegen. "Na schön, ich will mal so galant sein. Steigen sie ein." Kaum gesagt schwang sich Heike auf den Beifahrersitz und sagte zu mir. "Du kannst hinten sitzen." Das klang beinah wie ein Befehl aber mir machte es nichts aus. Ganz im Gegenteil, mir gefiel die Vorstellung wie sie den jungen Mann mit ihren Reizen versucht zu verführen. Ich setzte mich also hinten rein und stellte uns beide vor. Der junge Mann hatte eine gut ...
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