1. Die Testonina - Neue Erfahrungen


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Sachen bitte dort auf den Stein ab. Keine Sorge, das erste mal werde ich dir genau Zeigen was du machen musst.&#034. Schnell legte ich mein grünes Gewand ab und versuchte wenigstens meinen Schoß mit meinen Armen zu verdecken. Ich merkte wie die frische Luft über meine wohlgeformte kleine Brust wehte und meine Nippel sich vor Aufregung zusammenzogen. Es war ganz ungewohnt im hellen nackt zu sein. &#034Du weißt ja, dass es unrecht ist, dich dort unten zu berühren, aber hier im Brunnen ist es wichtig, dass du dich besonders dort säuberst. Das Wasser ist bei der Reinigung so wirksam, dass dir dabei alle Haare ausfallen werden, die vom Wasser benetzt werden. Daher ist es wichtig, dass du dir deine Haare ordentlich hoch bindest.&#034, erklärte Schwester Anna weiter und ließ dabei auch ihr schwarzes Gewandt von ihrem Körper gleiten. Der Anblick von Schwester Annas nacktem Körper ließ mir sofort das Blut in den Kopf schießen. Ich hatte zuvor noch nie jemand nackt gesehen und Spiegel gab es im ganzen Kloster nicht. Anna hatte kaum größere Brüste und genau die gleiche blasse Haut mit pechschwarzen Haaren, dafür sah ihr Becken etwas runder aus als meins. Ihr Alter war ihr wirklich nicht anzusehen. Ich konnte nicht anders und mein Blick blieb auf Annas Klitoris hängen, die trotz ihrer Behaarung deutlich zu erkennen war. Intuitiv biss ich mir bei dem Anblick leicht auf die Lippen und stammelte:&#034D..Du bist aber schön Schwester Anna&#034. &#034Danke und das ist nur der Anfang. Damit ...
    du alles verstehst, ist es in Ordnung mich so anzuschauen. Am einfachsten ist es, wenn ich dir sage wie es geht und du mich zunächst hier draußen reinigst. Bitte knie dich vor mich hin, damit du auch alles sehen kannst.&#034, forderte Schwester Anna mich auf. Sofort leistete ich folge und sah, wie an Schwester Annas Scheide ein schimmernder Topfen hing. &#034Du hast noch keinen Schoß aus solcher Nähe betrachtet oder Daniela?&#034, frage Schwester Anna. &#034Oh nein, natürlich nicht Schwester.&#034, antwortete ich. &#034Sehr gut, gefällt es dir denn?&#034, fragte sie. &#034Und wie, aber ich finde du siehst nicht dreckig aus. Aber wieso hast du dort einen kleinen Tropen hängen?&#034, frage ich neugierig nach und Anna musste meinen Atem bei jedem Wort an ihrer Scham spüren. &#034Der zeigt dir, wie sehr ich gereinigt werden muss. Streiche mir doch einfach mal durch meinen Schlitz und du wirst spüren wie dringend.&#034. Ohne nachzudenken fuhr ich mit einem Finger vorsichtig von hinten nach vorne durch ihren Schlitz und verteilte dabei ihre Feuchtigkeit bis zur Klitoris. Sie war ja so heiß und unglaublich weich, was ich auch sofort kommentierte: &#034Du bist ja ganz nass und warm da unten. Jetzt ist mein Finger ganz feucht und glitschig.&#034. &#034Oh ja, der Körper reinigt sich mit dieser Flüssigkeit ganz von allein, wenn man ihm etwas dabei hilft. Am besten kitzelt man dazu die kleine Beule am Anfang vom Schlitz, die sehr empfindlich ist. Wenn man diese berührt reinigt sich der ...