1. Deus ex machina


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Prolog. Greg schaute fasziniert durch die Panzerglasscheibe in den riesigen Hangar hinein. Da lag sie, friedlich schlummernd - die Infinity 2. Schon bald würde ihr Antrieb zum Leben erwachen und das Raumschiff in die Tiefen des Weltalls tragen. Es war jedes Mal ein erhebender Anblick gewesen, wenn er zur Werft geflogen war, um den Fortschritt der Arbeiten zu verfolgen. Es persönlich zu sehen war etwas ganz anderes als seine Pläne oder Holografien. Und nun war es endlich soweit. Sie war startbereit und wartet nur noch auf ihn. Sein Herz schlug schneller. Die Infinity 2 war vermutlich das teuerste und modernste Schiff in Privathand. Nachdem er bei dem unglücklichen Zwischenfall mit den Likianern sein erstes Schiff verloren hatte, war er gezwungen gewesen, ein komplett neues zu konzipieren und bauen zu lassen. Es hatte ganze drei Jahre gedauert. Sie hatten die Infinity 1 zu Klump geschossen, er hatte es gerade noch so eben zu einem Außenposten geschafft. Das einzige, was er hatte retten können, waren der Bordcomputer, die Fracht und einen Teil der Inneneinrichtung. Er war selbst schuld gewesen. Damals war er einen sehr fragwürdigen Handel mit einem Schmuggler eingegangen, um ein Artefakt zu bekommen, dem er schon lange nachgespürt hatte. Es war, wider seines Wissens, leider eines der wichtigsten Heiligtümer des Volkes der Likianer und man hatte bereits Agenten auf ihn angesetzt. Diese hatten ihn bei der Übergabe in einer zwielichtigen Raumfahrertaverne beinahe erwischt. Nur mit ...
    knapper Not war er entkommen. Er hatte sich bereits in Sicherheit gewähnt, aber sie hatten ihm mehrere Raumjäger hinterhergeschickt. Sie waren zu Dritt gewesen und hatten an einem Hyperraumsprungpunkt auf ihn gewartet. Der Beschuss war von allen Seiten erfolgt. Sein Sc***d war binnen einer Minute zusammengebrochen und die ersten Rumpftreffer verheerend gewesen. Er hatte sie schließlich mit riskanten Flugmanövern ausgetrickst und einen nach dem Anderen ausgeschaltet, aber viel war von seinem eigenen Schiff anschließend nicht mehr übrig gewesen. So etwas würde ihm nicht noch einmal passieren. Die neue Infinity war mit modernster Waffen- und Sc***dtechnologie ausgestattet, von der sich ein Teil noch im Erprobungszustand befand und selbst dem Militär bis dato unbekannt war. Greg war reich. Unermesslich reich. Er besaß mehrere Fabriken, Asteroidenminen, hatte seine Finger in Robotik- und Softwareunternehmen. Auch Waffentechnologie gehörte zu seinen Wirtschaftsfeldern. Seine Vorfahren hatten weise investiert und er hatte ihren Grundstock weiter ausgebaut und vermehrt. Im Herzen jedoch war er ein Glücksritter. Da er die Firmen nicht persönlich leitete, hatte er viel Zeit und die verbrachte er meist auf Expeditionen im All. Er zog die Einsamkeit des Weltraums der Gesellschaft von Menschen vor und erkundete gerne die Weiten der Galaxie. Die Medien nannten ihn exzentrisch und vermutlich hatten sie mit dieser Aussage ein Stück weit Recht. Ihm war es allerdings reichlich egal, was andere ...
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