1. Spiele im Wald


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    straffen Fesselung einige lustvolle Verrenkungen auslöst. Aus meinem Rucksack werden zwei Federn entnommen mit denen ich mein gefesseltes Opfer jetzt einer Kitzelfolter unterziehe. Da ich die kitzligen Stellen meiner Freundin genau kenne, fällt es mir nicht schwer diesen Körper mit Hilfe dieser Federn trotz der relativ straffen Fesselung, unkontrolliert zum Zucken zu bringen. Wobei diese Konvulsivischen Zuckungen teilweise durch intensives Stöhnen begleitet werden. Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, das Reizstromgerät einzuschalten, und meiner gefesselten Freundin auch den Hintern etwas zu stimulieren. Ich stelle die Frequenz und die Intensität so ein, dass das kribbeln in ihrem Hintern genau den Grad erreicht wo sich Lust und Schmerz die Waage hält. Aus meinen Rucksack entnehme ich einen weichen Lederflogger und beginne damit den Rücken der Gefesselten zu bearbeiten. Was wiederrum mit einem Stöhnen quittiert wird. Ich erhöhe die Stromstärke noch ein bisschen, und verabreiche meinem gefesselten Opfer noch einige Peitschenhiebe auf Po und Rücken. Ich suche in meinem Rucksack nach einigen Klammern. Zwei davon werden an den Labien der Gefesselten platziert, diese werden links und rechts auseinandergezogen und mit Klebeband an den Oberschenkeln befestigt, sodass die Vagina weit geöffnet wird und einen schönen Einblick in das Innere des geöffneten Geschlechts erlaubt, und die inneren Labien sowie die Klitoris schön zu sehen sind. Aus meinen Rucksack hole ich jetzt einen ...
    Malpinsel hervor. Erst platziere ich den mitgebrachten Klappsessel vor dem gefesselten Opfer, damit ich bequem auf dem Sessel sitze und die weit geöffneten Geschlechtsteile sehr leicht erreichen kann. Aber zuerst muss ich das Reizstromgerät noch etwas nachjustieren, und die Stromstärke noch etwas erhöhen. Am Zucken und am Zittern meiner Freundin erkenne ich, dass die Stromstärke schon etwas unangenehm zu sein scheint, und das kribbeln bereits leichte Schmerzen verursacht. Jetzt beginne ich mit meinem Malerpinsel die inneren Labien und die Klitoris zu bearbeiten. Langsam und zärtlich berühre ich diese zarte Liebesknospe mit meinem Malpinsel, was meiner Freundin ein lautes Lustgestöhne hervorlockt. Durch die Reizung dieses empfindlichen Körperteils versucht das gefesselte Opfer mit aller Gewalt sich dieser Berührungen zu entziehen. Durch diese konvulsivischen Zuckungen des Unterleibes ist es mir unmöglich den Pinsel exakt an den gewollten Körperstellen zu platzieren. Dafür habe ich in meinem Rucksack noch drei Gurte – einen großen und zwei kleinere – eingepackt. Diese Gurte werden jetzt dringend gebraucht. Den Großen spanne ich dem gefesselten Opfer um den Bauch, während ich die zwei kleineren um die Oberschenkel lege. Der breite Bauchgurt hat links und rechts zwei Ösen, an diesen jeweils ein Seil befestigt wird, und rechts und links an den Baum gebunden wird. Auch an den beiden Oberschenkelgurten wird jetzt ein Seil befestigt und an die beiden Bäume gebunden. Da diese Seile jetzt ...