1. Der Urlaub mit dem " Bulli "


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    war schon ziemlich gemein von dir", meinte ich zu ihr und wir Beide mussten danach doch lachen. " Weißt du was Ben?, " worauf ich den Kopf schüttelte, " ich find es supertoll mit dir, nicht das ich dich Liebe und unsere Wege werden sich auch bald wieder trennen, aber so einfach mit dir schlafen, nur des Ficken willens, einfach ohne das man sich schon ewig kennt miteinander poppen. Ich find dich toll, nur eines versprich mir, denn ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, das wir hier zusammen unsere Lust ausleben. Normal brauch ich Zeit bis ich mit jemandem, aber bei dir war alles anders, ich hatte sofort Vertrauen zu dir. Versprich mir das du mir nicht nachtrauerst wenn wir uns trennen, genieß es genauso wie ich." Ich nickte nur, denn mit soviel Verstand bei so einer jungen Frau hatte ich nicht gerechnet. " Du hast recht, aber bei dir soll es genauso sein, verlieb dich nicht in mich, so einen alten Kerl." Wir schauten uns an und besiegelten unser Abkommen mit einem langen Kuss. Dabei glitt eine Hand über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und kneteten sie, zwirbelten die Nippel und drückten diese kleinen Berge der Lust. " He du, was machst du, hast du schon wieder Lust?, ich auch! Ich nickte nur und küßte sie, ließ meinen Mund wandern, zu ihrer Nasenspitze und dann zu ihren Ohren, alles wollte ich von ihr schmecken, alles kennen. Meine Hand wanderte indes langsam tiefer, wollte den Krater der Lust umspielen und wenn ich ehrlich bin wollte ich diese Hitze spüren und es ...
    war heiß. Sie spreizte bereitwillig ihre Schenkel und stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab. Mit meinem Mund war ich an ihren Nippeln am saugen und sie stöhnte schon wieder. Ihre Laute waren kehlig, sie kamen von ganz tief drinnen, das war Geilheit pur. Ihren Schoß drückte sie meiner Hand entgegen, wartete nur darauf das ich vielleicht einen oder zwei Finger in diese Hölle schob, aber ich wollte sie diesmal richtig stoßen mit meinem " Kleinen " . Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter, ich nicht faul, schob mich zwischen ihre Beine, kniete mich und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, drückte meine Lippen fest auf das was ich gleich mit meinem Bolzen weiten würde. Sie zuckte und ließ einen spitzen Schrei los, so überrascht war sie, aber sie fing sich schnell und genoß dieses Spiel. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und preßte meine Lippen noch fester in das Paradies, saugte ihren Nektar der Lust gierig auf, knabberte dann an ihrem Kitz bis sie sich total anspannte, sollte es ihr schon wieder gekommen sein ? " Du machst mich alle, Ben, wie soll ich das aushalten, ich brauch nachher sicher einen Rollstuhl, ", dabei entspannte sie sich langsam wieder, dieses geile Mäuschen. Jetzt wollte ich aber auch noch mal, meine Lanze war voll erblüht und Einsatzbereit. Langsam richtete ich mich auf, ihre Knie noch auf den Schultern kam der Erlöser seinem Ziel immer näher. Als ihr Po in der Luft hing und mein Kleiner vor seinem Ziel stand, nahm ich ihn in ...
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