1. montag ist etag


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    aussehenden Gentleman. Einen Latin-lover mit allen Qualitäten. Leichter Bart, und zarter Zunge. Dann einen nicht zu behaarten Körper und einen schönen harten Penis zum anbeißen. Den jetzt in einem großen Hotelzimmer. Mit Champus, nach einer Dusche ihn schön streicheln und küssen und ihn oral befriedigen, in der Hoffnung selbiges durch ihn zu erfahren und dann zwei-, dreimal seinen Samenerguss erleben, während ich mich von Höhepunkt zu Höhepunkt bewege. Alle Stellungen durch usw. Sollte ich auf die Bahn-Toi gehen und es mir schnell einmal machen? Uurg. Nein, nicht gemütlich genug. Ich begnüge mich. Später zu Hause. Am nächsten morgen wache ich gut befriedigt auf. E-Tag! Büroleben beginnt. Meine Emails weisen nichts Bemerkenswertes auf. Oder doch: Stefan. Bestimmt sagt er den Club-Besuch ab. Der Feigling! Aber ich unterschätze ihn. Er fragt, ob ich etwas dagegen habe, dass er seine zwei französischen Kollegen mitbringt. Verwundert bin ich schon. Wie kann er nur Kollegen mitnehmen wollen? Es verwirrt mich. Ich blicke zu meinem Kollegen rüber. Den könnte ich niemals mitnehmen! Auch wenn er keine zwei Kinder und eine Ehefrau hätte. Schon wegen der Glatze nicht. Und auch wegen des Alters und dann ist er auch noch so wichtig in der Firma. Stefan hat mich vor einen Konflikt gestellt. Bin ich jetzt Spießerin, weil ich nicht mit drei Kerlen da auftauchen will? Ups, dass ist ja auch noch ein Thema. Wenn ich seinem Vorschlag zustimme, stimme ich dann auch gleich zu, von allen dreien ...
    nacheinander durchgevögelt zu werden, oder mit allen dreien auf einmal? Schlecht würde es mir nicht tun. Es ist immerhin E-Tag! Ich kann ihm noch nicht antworten. Gehe auf die Toilette und fingere mich. Gott bin ich geil auf heute Abend. Schnell komme ich beim fingern. Dann sitze ich noch da und denke nach, ob ich ihm zustimmen soll. Vor Geilheit laufe ich aus. Unmöglich kann ich so wieder an den Schreibtisch. Da hilft kein Klopapier. Dafür bin ich zu nass. Ich muss es mir weiter machen. Aaaaahhhh - es tut so gut. Die Tür geht. Ich muss mich beherrschen. Doch meine Kollegin ist schnell wieder weg. Puh. Endlich kann ich weitermachen. Stefan und zwei französische Kollegen. Mitten auf der Matte im Club. Alle beobachten uns, wie die drei mich nach allen Regeln der Kunst ficken. Permanent zwei Schwänz in mir. Nein, drei hatte ich noch nie drin. Vielleicht auch das mal ausprobieren. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Ich werde zustimmen. Bei diesem Gedanken kommt es mir herrlich. Wellen über Wellen. Wunderbar. Meine Email lautet: "Lieber Stefan, ich freue mich Eure drei Schwänze nach allen Regeln der Kunst klein zu kriegen! Wann holt Ihr mich ab? Deine Susi" Er schreibt schnell zurück: "Du bist wundervoll. Um 21 Uhr sind wir bei Dir. Mach es Dir bitte heute nicht mehr, sondern freue Dich auf heute Nacht. Dein Stefan" Das ist leicht gesagt. Erst muss ich im Club ankündigen, dass ich mit drei Männern komme. Eigentlich sind heute nur Paare zugelassen. Als ich eine Email schreibe kriege ich ...