1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    schliesst sich und wird abgeschlossen. Die Schritte nähern sich und ich zittere vor Spannung. Ich versuche meinen Atem ruhig zu halten und ihn meine Aufregung nicht spüren zu lassen. Er geht langsam um mich herum, ich spüre förmlich seine Blicke auf mir, was mich sehr erregt. Meine Nippel werden hart und reiben am Stoff des Hemdchens. Dann bleibt er vor mir stehen und streicht mit seinen Fingern über mein Gesicht. Er hat feine Finger. Er streicht über die Konturen meines Gesichtes, über die Augen, Nase über meine Lippen. Ich fühle wie er näher kommt und plötzlich sind seine Lippen auf den meinen. Jetzt wo er mir so nahe ist kann ich ihn riechen, er riecht frisch, nach Wald und sehr männlich. Der Duft gefällt mir. Neben seinen Lippen verspüre ich nun seine Zunge, die meine Lippen ertastet und sich dann den Weg in meinen Mund bahnt. Unser Kuss wird immer intensiver, ich komme kaum noch zu Atem. Seine Hände streicheln über meinen Hals, meine Schultern. Sein Mund folgt den Händen und hinterlässt eine feuchte Spur, die mich erschaudern lässt. Quälend langsam geht es weiter, bis seine Hände und sein Mund sich endlich um meine Kugeln kümmern. Er streichelt und knetet sie und dann nimmt er meine harten Beeren endlich in seinen Mund. Er lutscht sie durch den Stoff des Hemdchens hindurch. Ich kann ein stöhnen nicht verhindern. Meine Beine zittern. Er streift mir das Hemdchen über die Schultern und leckt an den prallen Beeren. Entgegen unserer Abmachung will ich spüren, wer mich da so ...
    verwöhnt. Doch er wehrt ab und flüstert: "Nicht, zuerst du". Er drängt mich mit dem Rücken zur Wand, damit ich etwas mehr Halt bekomme. Dann verteilt er viele feucht Küsse über meinen Bauch, dabei bearbeiten seine feinen Hände immer noch meine Brüste. Ich weiss kaum noch wo ich fühlen soll. Ich spüre seinen Atem an meiner intimsten Zone. Lustvoll beginnt er meine Muschi zu streicheln, sein Atem ist immer näher, ich will mehr, strecke mich ihm entgegen. Doch plötzlich nimmt er mein Bein und stellt es seitlich auf den Stuhl, der in meinem Flur steht. Dann schieben seine Finger den String zur Seite. Langsam beginnen sie meine teilrasierte Scham zu erforschen. Verweilen auf meiner empfindlichen Knospe um kurz darauf durch meine nasse Spalte zu fahren. Ich halte es kaum noch aus, mein Atem geht schnell, ich reibe meine Brüste und bemerke wie ich immer mehr dem Höhepunkt näher komme. ER steckt einen Finger in mich, dann noch einen und reibt so meine Muschi bis alles um mich schwarz wird und ich langsam zu Boden gleite. Wir küssten uns wieder, wild und leidenschaftlich. Nun darf ich ihn endlich berühren. Immer noch die Augen verbunden ertaste ich sein Gesicht. Seinen Dreitagebart, die gerade Nase, die festen Lippen. Ich öffne sein Hemd und erforsche seine Brust, ich spüre nur wenige Haare, so wie ich es mag. Mit meinen Fingern suche ich seine Brustwarzen. Ob er da auch so empfindlich ist wie ich? Ich fahre mit meinen Fingernägeln darüber und sie laden mich gleich zum saugen ein. Ich ...