1. Stefanie Ch. 07


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Diese produzierte immer mehr Säfte, so dass schon seine gesamte Mundpartie und sein Kinn nass von ihrem Mösenschleim waren. Stefanie fing nun an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie fand das Mark in seiner ungestümen Art sehr gut lecken konnte. Sie genoss es. Er steckte nun zwei Finger in ihre Scheide. Weil sie total nass war, rutschten die Finger ohne Probleme rein. Stefanie schrie laut auf. Sie wußte, dass sie bald kommen würde. „Jaaa, ... fick mich mit deinen Fingern,“ stöhnte sie. „Ich will dich mit meinem Schwanz ficken´“, sagte Mark, als er gerade mal kurz von ihrer Möse abließ. Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie wollte doch eigentlich heute mit Thomas ficken. Nun hatte Mark sie mal wieder überrumpelt und sie war so geil... „OK...“, sagte Stefanie und schob Mark von sich weg. Sie klappte den Toilettendeckel nach unten, setzte sich drauf und machte die Beine weit auseinander. Mark war glücklich. „Sie will mich ranlassen“, dachte er. Stefanies Muschi sah toll aus. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren geschwollen und in ihrem Schlitz glitzerte der Mösenschleim. Marks Penis war ebenfalls von seinem Sperma schon ganz schleimig. Er kniete sich vor ihr auf den Boden. Damit er die richtige Höhe hatte legte er sich noch ein Handtuch unter die Knie. Sein Penis war nun auf gleicher Höhe mit Stefanies Pussyeingang. Seine Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Er nahm sein Ding in die Hand und ließ seine Eichel über ihren Schlitz und ihren ...
    Kitzler gleiten. Stefanie zuckte zusammen. Dann schob er seinen Penis langsam in ihr Loch. „Jaaaa, jaaa, fick mich“, stöhnte Stefanie. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Stefanie kam zu sich: „Das ist Thomas!“, schrie sie panisch. Dabei stieß sie Mark wenig sanft von sich weg. Dieser war total verdutzt, eben war er gerade noch dabei, seinen Schwanz in Stefanies Pussy zu schieben, jetzt war schon alles vorbei. Sein Schwanz war immer noch steinhart. Stefanie zog sich schnell ihren Bademantel an. „Los, geh‘ in dein Zimmer, Thomas darf dich nicht sehen.“, zischte sie ihm zu. Mark war verärgert. Am liebsten hätte er diesem Thomas gesagt, dass er eben noch Stefanies Muschi geleckt hatte und ihr gerade seinen Schwanz rein schieben wollte. Aber wenn er Thomas etwas verraten würde, würde ihm Stefanie nie verzeihen. Langsam stand er auf, zog sich seine Hose hoch und versuchte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder wegzupacken. Leise verließ er das Bad und ging in sein Zimmer. Stefanie zog den Gürtel ihres Bademantels fest, betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel im Flur und war zufrieden mit ihrem Aussehen. Sie öffnete die Tür. Thomas war gerade im Begriff, noch einmal zu klingen. „Hallo Schatz“, sagte Stefanie. „Ich war gerade noch unter der Dusche, deshalb hat es so lange gedauert.“ „Es hat sich aber gelohnt. Du siehst toll aus, zum anbeißen“, sagte er, während er sie in den Arm nahm und sie auf den Mund küsste. Sie küssten sich wild und torkelten eng umschlungen in die ...
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