1. Schwules Internat 2/06


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Behandlungen 3 „Tach Peter, sag bitte Maxi zu mir. Maximilian sagt nur mein Vater wenn ich was ausgefressen hab und weh tut es am meisten in den Beinen und Schultern.“ „Dann will mal sehen, was ich machen kann.“ „Wenn es so gut wird wie bei Claudio, dann bin ich sehr froh. Der ist ja regelrecht an mir vorbei geschwebt.“ Dann fragte er noch „was soll ich ausziehen oder andersherum, was kann ich anlassen?“ „Das liegt an Dir. Die Sporthose würde schon stören und das Hemd müsste auf jeden Fall weg, sonst kann ich die Schultern nicht massieren.“ Maxi zog das T-Shirt aus. Zum Vorschein kam ein schöner Oberkörper mit wohlproportionierten Muskeln. Dann zog er die Sporthose aus und stand nackt vor mir. Dabei lief er puterrot an „ich hab mich noch niemals vor einem Fremden ausgezogen, aber ich hatte keine Unterhose an, weil die Hose ja einen Innenslip hat. Ein bisschen peinlich ist mir das schon.“ „Muss Dir nicht peinlich sein. An jedem Jungen hängt, mit kleinen Unterschieden, dasselbe Teil“ Maxi legte sich mit dem Bauch auf die Liege und ich fing an mit der Massage. Dabei schaute ich mir den Kleinen genauer an. Die Beine kräftig mit guter Muskulatur, ebenso die Schulterpartie. Dazwischen ein schöner, fester Hintern mit wunderschonen Bäckchen. Ich konnte auf seinen Damm und ein wenig vom Sack schauen. Nicht ein einziges Haar war zu sehen. Die Waden hatte ich schnell massiert und ging langsam hoch zu den Oberschenkeln. Je höher ich kam umso unruhiger wurde Maxi. Sein Becken ging hin ...
    und her. An seinem Damm konnte ich erkennen, dass er eine Latte bekam. Ich ließ mich aber nicht beirren und machte weiter. Als ich bei den Schultern weitermachte beruhigte sich Maxi wieder. „So die Rückseite ist fertig, bitte dreh dich um“ sagte ich zu ihm. „Das geht im Moment schlecht“ „Warum, weil Du jetzt nen Steifen gekriegt hast?“ „Wodran siehst Du das?“ „Erfahrung“ Maxi drehte sich um. Unter seinem Bauch hatte sich eine große Pfütze Vorsaft gebildet, die ich mit einem Tusch abwischte. Er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand wie eine Eins. Die Vorhaut bedeckte aber noch seine Eichel. Er fasste den Schwanz an und wollte die Vorhaut zurückziehen. „Lass mich das machen“ bat ich ihn. „Wenn Du willst, gerne, ich bin spitz geworden und möchte gerne spritzen wenn du das erlaubst? Bis nachher in meinem Zimmer halte ich es nicht mehr aus.“ Ich beugte mich zu Maxis Schwanz herunter, legte meine Lippen an die Vorhaut und schob sie langsam zurück. Darunter verborgen war reichlich Lustsoße, die leckte ich mit der Zunge ab. „Was machst Du da, das ist geeeeeiiiiiiillllll“ stöhnte Maxi „das geht durch und durch.“ „Soll ich aufhören?“ „Bloß nicht, das ist sooooooooo schön.“ Als ich die Vorhaut ganz nach hinten gerollt hatte, reizte ich seine Eichel und das Eichelbändchen. Mit einer Hand betastete ich seine Eier und den Sack. Maxi stöhnte und hechelte „lange halte ich das nicht mehr aus.“ Ich machte etwas langsamer, dass er sich wieder beruhigen konnte, nahm den ganzen nicht ...
«12»