1. Club Paed 01.Teil


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zu diesem Feriencamp kam ich durch meinen Bekannten Ernst aus dem Swinger Club. Das war kein Kind von Traurigkeit, er hatte schon von allen Töpfchen gekostet und manchmal ließ er auch mich mitkosten. Dazu fuhren wir an die kroatische Küste zwischen Zadar und Sibenik. Das Clubdorf war sehr nett anzusehen, die strohgedeckten Hütten lagen in einem Hain direkt am Sandstrand. Nachdem wir abends zu später Stunde angekommen waren, richteten wir uns gemütlich ein, Ernst und ich bekamen eine Hütte mit einem Doppelbett darin. Ein bisschen komisch war es schon, ich habe noch nie mit einem Mann in einem Bett geschlafen, aber andererseits würde ich in den nächsten Tagen ja auch die Sexgespielinnen mit ihm teilen, warum also nicht auch das Bett! Ernst und ich kannten uns recht gut, ich wusste über seine Vorliebe für großbusige Frauen -- besonders devote -- und er wusste von mir, dass ich auch kein Abenteuer auslassen würde, und deshalb gerne an seiner Seite verweilte, da fiel immer auch einiges für mich ab. Also gingen wir einmal uns die Anlage des Clubs anzusehen. Der Strand war groß und geräumig, die Baumgruppen bildeten aber auch überall kleine separierte Räume, für Personen, die sich lieber von den Augen der Öffentlichkeit zurückziehen wollen. Uns fiel auf, dass viele Personen Hals- und Armbänder trugen mit unterschiedlichen Farben. Ernst hielt eine Animateurin (Na klar: großer Busen, enge Taille, großer Po!) an, und fragte sie nach der Bedeutung dieser Armbänder. „Oh, das sind die ...
    Funktion und die Vorlieben dieser Personen! Ihr seid wohl heute erst angekommen?" meinte sie und lächelte uns einladend an. „Morgen nach dem Frühstück gibt es dann einen Empfang, wo alle diese Dinge erklärt werden. Aber ich erkläre es Euch gerne in Kürze! Ich heiße Samantha. Ich stehe Euch dazu gerne zu Verfügung -- wie für alle anderen Dinge auch!" wie sie mit einem breiten Grinsen und einem anzüglichen Blick auf Ernstens Badehose meinte, in der sich deutlich sichtbar schon eine hübsche Beule abzeichnete. „Nun, dann sag uns mal, was diese verschiedenen Farben bedeuten.", meinte Ernst und griff sich ungeniert an seine schon seine erstarkende Wurzel, um sie genüsslich zu reiben, was Samantha mit schmutzigem Grinsen registrierte. „Okay, fangen wir an!", sagte sie, „also als Halsband tragen die Clubmitglieder die Funktion, rot für dominante Personen, schwarz für Devote, blau für Leute, die sich aktiv ihre Sexpartner aussuchen wollen und rosa für Leute, die sich lieber aussuchen lassen. Die Armbänder am rechten Arm sind Hinweise auf Vorlieben für Sexualpraktiken, die aktiv ausgeübt werden wollen, am linken Band trägt man die Funktionen, die man sich passiv wünscht: Also zum Beispiel bedeutet das rosa Band Französischverkehr, an dem orangen Band erkennt Ihr Analliebhaber, gelb gilt für Natursekt und braun für Kaviar, violett für Schmerzen und weiß nur für artigen Verkehr -- darunter verstehen wir nur zu zweit im Bett und nur genital, also wie es der Herr Pfarrer wünscht. Ihr seht, ...
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