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Erpressung
Datum: 15.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine alleinige Entscheidung." Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die éalte' Angelika, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy hoch und fing an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf. Angelika eilte von der Tür zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. "Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie. "Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Bärbel und ich Überstunden. Bärbel fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt." Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran. "Komm, Angelika, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine gute ausgezeichnete Schwanzbläserin und Schwertschluckerin bist und bestimmt jede Menge Erfahrung mitbringst." Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. ...