1. 0.2 Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    ganzen Tag nackt in der Wohnung herumlaufen, zwischendurch mal ficken, nackt vorm Fernseher sitzen, wieder ficken, ihr wisst schon, was ich meine. Am Abend dann der große Showdown: die Edelficknummer. O hat sich dafür bereits zurechtgemacht, sich geduscht und die Fotze nochmal nachrasiert, Schminke angelegt und ihre Fickklamotten angezogen. Ich stehe auf lange schwarze Nylons mit Strumpfhalter, hohe schwarze Schuhe und freie Titten, dazu ein Lederhalsband und schwarze Handgelenkstulpen. Wir sitzen im Wohnzimmer und fummeln schon heftigst an uns rum, als es plötzlich an der Tür klingelt. „Oh, Mann“, beschwert sich O. „Wer stört denn da?“ „Zieh dir was über, ich schau mal nach“. Sofort habe ich die Vorstellung, dass ich den Gast an der Tür hereinbitte und er oder sie dann mit uns gemeinsam ficken könnte. Sie kommt gar nicht dazu, groß zu protestieren, so schnell stehe ich auf. Wir hätten ja einfach nicht reagieren brauchen. Doch auf den Gedanken kommt O gar nicht. Während sie sich hektisch und nervös ihr langes schwarzes Kleid überstreift, schlüpfe ich wieder in meine Jeans und gehe zur Tür. Mein Freund K steht draußen und winkt mir zu, als er mich durch das Glas sieht. „Nun ja“, denke ich, „warum lässt du ihn nicht rein ? Wer weiss, was da so passiert? Vielleicht wird deine Fantasie ja Realität.“ Also öffne ich ihm. „Hi, schön dich zu sehen. Komm rein“. Ich lasse ihn an mir vorbei und er geht vor mir die Treppen in unsere Wohnung hoch. Ich schliesse die Tür und folge ihm. ...
    Oben angekommen, begrüsst er O, die in ihrem Kleid in der Küche steht. „Wow“, durchfährt es mich. Das ist ja beinahe durchsichtig. O´s Titten sowie ihre ganze Figur sind extrem gut unter dem dünnen schwarzen Stoff sichtbar. „Hi, O, wie geht´s?“ „Hallo K. Gut. Und dir?“ O schaut mich erst wütend an, weil ich K hereingelassen habe und unser Fick dadurch wohl ausfällt, doch sie reisst sich schnell zusammen. Sie kennen sich gut, daher umarmen sie sich. K´s Hand landet dabei wie zufällig auf O´s Hintern. Ob er bemerkt, dass sie unter dem Kleid nackt ist ? Sicher, der ist ja nicht blöd. O schaut mich etwas hilflos an, sie hat seine Hand an ihrem Arsch deutlich gespürt. Ich erkenne nicht genau, ob es ihr peinlich ist oder ob es sie erregt. „Ähm. Komme ich ungelegen?“ fragt mich K und zieht O förmlich mit seinen Blicken aus. „Nein nein, das passt. Magst du etwas trinken?“ Ich gehe zum Kühlschrank, nehme zwei Flaschen Bier, öffne sie und reiche K eine davon. Er nimmt sie und wir stoßen gemeinsam an. „Auf die Freundschaft“, erkläre ich . „Auf die Freundschaft“, erwidert er und wir nehmen beide einen tiefen Schluck. O steht währenddessen etwas orientierungslos daneben, durch den schwarzen Stoff des Kleides ihre prallen Titten und ihre erregenden Kurven gnadenlos präsentierend. K mustert sie mit einem eindringlichen Blick. Er war schon immer scharf auf mein Mädchen, schon zu Zeiten, als O und ich noch nicht zusammen waren. Aber er hat es immer respektiert, dass sie sich für mich entschieden ...
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