1. Der Hausmeister


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Reif,

    zwei schienen kurz vor dem Ende zu sein. Tina bäumte sich auf und der Hausmeister wurde immer schneller. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei und er mit einem Grunzen. Ich zog schnell meine Hose hoch. Sah mich um , nahm meine Wäsche und verließ in Windeseile den Keller. Ein paar Tage später, ich versuchte das Erlebnis so gut es ging aus meinen Kopf zu verbannen. Aber nachts in meinen Träumen, war es nicht Tina die da so hart rangenommen wurde, sondern ich. Ich fragte mich ob ich noch normal wäre, ich stand doch gar nicht auf den Hausmeister. Ich kam grad aus der Dusche, als es an der Tür klingelte. Nur ein Handtuch drum gewickelt ging ich hin und öffnete sie. Da stand der Hausmeister, schaute mich wieder so an und ich wurde ziemlich rot im Gesicht. Ja bitte bekam ich gerade noch so raus. Er wünscht das wir mal die Hausordnung besprechen, ob ich Zeit hätte. Ich konnte nur nicken. Der Hausmeister sagte mir ich soll, mir doch was anziehen und dann rüber zu ihm kommen. Ich sah das Blitzen in seinen Augen. Ob er Gedanken lesen kann? Ich hoffte nicht, denn vor mir hatte ich grad das Bild seines Schwanzes. Ich zog mich schnell an. BH und Slip, eines meiner geliebten Tops und eine leichte Sportliche Hose. Schließlich ging ich ja nur um die Hausordnung zu besprechen. Mit klopfenden Herzen klingelte ich. Es kam aber nur ein herein. Die Tür war offen. Ich betrat die Wohnung , die aussah wie meine nur seitenverkehrt. Durch den Flur betrat ich das Wohnzimmer. Mir fiel als erstes der ...
    riesige Fernseher auf. "Na Gwen haben sie sich gut eingelebt , bei uns?" " Äh ja danke läuft alles prima." "Setzten Sie sich doch, was zu trinken?" "Äh ja danke, ein Wasser wäre nett." Er ging in die Küche und ich setzte mich auf die Couch. Da kam er auch schon wieder ,gab mir mein Glas und prostete mir zu. "Willkommen in der Stadt." Dann holte er einen Hefter und setzte sich neben mich. Wir gingen die einzelnen Punkte durch, als wir zur Waschküche kamen wurde ich unruhig, aber das schien er nicht zu bemerken. Wir waren fast fertig , als er mir etwas von Überwachungskameras erzählte. Ich dachte ich hätte mich verhört. Aber er sagte mir wo genau, welche wären und eine davon hing im Kellergang. Und wenn ich jetzt richtig kombiniert hatte, dann hatte er meinen voyeuristisches Verhalten auf Film gebannt. Er schalte der Fernseher ein und da war ich fast Lebensgroß, wie ich mir unters Top fasste. Mir blieb die Spucke weg. Ich sah nur noch mich und mein Treiben. Ein Film mit mir als Hauptdarstellerin. " Na kleine Spannerin, hat dir wohl gefallen was du gesehn hast." Man war mir das peinlich. Ich konnte nur nicken, aber ihn nicht in die Augen sehn. Ich rutsche auf der Couch unruhig herum, weil es mich absolut nicht kalt ließ mich so zu betrachten. Er ging kurz raus und ich stand auf um meinen Abgang zu planen. "Du willst doch jetzt nicht gehen? Der Höhepunkt kommt erst noch." Erklang die Stimme hinter mir. Im Fernsehn war ich grad , bei meiner Hose angelangt , als sich zwei riesige Hände ...