1. Ein Traum, den ich mal hatte...


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Es war in einer verdammt dunklen Winternacht. Bei uns im Norden wird es da schon um 15 Uhr dunkel und damit meine ich PECHSCHWARZ! Bei ca. -15°C und einer guten Brise aus der Förde, war es wirklich extrem kalt. Mit meiner damaligen Freundschaft+ hatte ich mich bei Joyclub als Pärchen angemeldet. Wir wollten beide noch das eine oder andere erleben und waren für nahezu alles offen. Die meisten, die uns angeschrieben hatten, waren absolute Spinner. Die konnta man gleich in die Tonne kloppen. Aber, wie aus dem Nichts, war da auf ein Mal Sam. Irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Die Unterhaltungen waren echt nett und das ging ein paar Wochen so. Es war absolut nicht absehbar, dass wir irgendwann mal was miteinander haben könnten, bis sie anfing sich bei uns auszuheulen. Sie war eine Vollblut-Sub. Eigentlich für uns total langweilig, weil wir diesen Quatsch mit Dom und Sub nur mit Kopfschütteln betrachteten. Wie soll man jemanden Dominieren, der schon devot ist? Ist doch langweilig. Bei uns war das anders. Wir waren beide Dominant und entsprechend sahen bei uns die Bettgeschichten aus. DAS war ein Spaß...sich darum zu &#034prügeln&#034 wer jetzt das Kommando hat. Wie auch immer. Sam hatte, wie so viele andere auch, das Problem, dass sie immer nur an großkotzige Idioten gekommen ist. Es stellte sich heraus, dass sie ja eigentlich gar nicht so devot ist, sondern einfach nur ein paar Fantasien aus- und erleben wollte. Leider ging sie nicht ins Detail, also mussten wir raten, ...
    aber darin waren wir mittlerweile schon recht gut. Lange Rede, kurzer Unsinn: wir haben sie eingeladen. Das treffen sollte bei mir stattfinden. Ein Date war ausgemacht, Besorgungen wurden erledigt und schon stand sie auf meiner Türschwelle. Wir baten sie herein, boten ihr was zu Trinken an, setzen uns, unterhielten uns...es war, wie erhofft, wieder ganz nett. Sie war tatsächlich genau so, wie wir sie vom Schreiben her kannten. Nach ca. einer Stunde musste sie mal austreten. Ich zeigte ihr die Toilette und ging wieder ins Wohnzimmer. Meine Freundschaft+, ihr Name war übrigens Ulla, sah mich breit grinsend an und fragte &#034jetzt?&#034. &#034JETZT!&#034 gab ich nur zurück. Wir mussten uns beeilen, denn nur die wenigstens Menschen brauchen sehr lange auf Klo, wenn sie irgendwo zu Besuch sind. Wir richteten also alles her und postierten uns dann vor der Klotür. Als Sam raus kam, packte ich sie, Ulla drückte ich zuerst einen Knebel in den Mund, damit sie nicht schreien konnte, verband ihr dann die Augen mit einem dicken und schwarzen Schal. Ich brachte sie dann ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Wären ich die festhielt, und sie hat wirklich gezappelt, zog Ulla sie komplett aus. Das Bett war aus Holz, also konnte ich ein paar Ösen anbringen, so dass wir sie mit allen vieren von sich gestreckt, sah aus wie ein Andreaskreuz, fesseln konnten. So lag sie dann nackt, zappelnd, wimmernd und mit breit gespreizten Beinen vor uns. Ich hätte es nie gedacht, aber es war ein herrlicher ...
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