1. Monis geiler Herr Papa


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gewissensqualen einfach erwidern mußte. Walters Miene aber blieb zerknirscht. "Ich fand es auch phantastisch mit dir, Elke!" sagte er leise. "Aber ich habe ein verdammt schlechtes Gewissen! Nicht nur, weil ich Andrea hintergangen, sondern weil ich während unseres Beisammenseins mehrmals Moni zu dir gesagt habe! Das tut mir unendlich leid, aber manchmal habe ich eben ziemlich schmutzige Phantasien!" "Nun, solange es bei bloßem Kopfkino bleibt, ist es nicht weiter schlimm!" meinte Elke nachdenklich. "Aber du würdest es doch niemals wirklich mit deiner eigenen Tochter machen, oder?" Bei diesen Worten schaute Walter abermals ziemlich betreten drein und kam sich vor wie ein von seiner Mutter beim Wichsen ertappter Schuljunge. "Wenn ich euch beiden so zusehe, wie ihr splitternackt in unserem Garten herumtollt," sagte er mit belegter Stimme, "würde ich euch am liebsten beide vernaschen! Bei dem Anblick ist mir ziemlich egal, daß es sich bei Moni um mein eigen Fleisch und Blut handelt! Und so dreckig und gemein das auch klingen mag: In meinen Augen ist dann selbst Moni nur noch ein geiles Luder, das ich ficken will!" "Tu's nicht!" entgegnete Elke sanft. "Ich glaube, für euch beide würde eine Welt zusammenbrechen, wenn du dich dazu hinreißen ließest, dich an ihr zu vergreifen!" "Und Andrea würde mich eigenhändig kastrieren, wenn sie Wind davon bekäme!" sagte Walter geknickt. "Aber was soll ich tun: So sehr ich meine Frau auch liebe, so plagt mich dennoch hin und wieder diese ...
    aberwitzige Sehnsucht nach ganz jungen Dingern wie Moni oder dir!" "Nun, was mich angeht, so stehe ich dir mit Freuden zur Verfügung, wann immer du sturmfreie Bude hast!" lachte Elke silberhell. "Du bist der beste Liebhaber, den eine Frau sich wünschen kann!" Bei diesen Worten konnte Walter bereits wieder schmunzeln. Elke stand auf, beugte sich zu ihm herunter und küßte zärtlich seine Stirn. Dann erhob auch er sich, zog sich eine Badehose an, brachte das zerwühlte Bett in Ordnung und ergriff ganz zärtlich Elkes Hand. Als die beiden wieder in den Pool sprangen, um ein paar Bahnen zu schwimmen, geschah dies keine Minute zu früh, denn just in diesem Moment hörten sie Andreas Wagen in die Garageneinfahrt fahren. Wenig später kam Moni in den Garten gehüpft undzog sich noch im Laufen das Kleid über den Kopf. Am Pool angekommen entledigte sie sich ihres Slips und ihres BH, ehe sie mit einem beherzten Sprung zu ihrem Vater und ihrer Freundin ins Wasser hechtete. "Hier läßt es sich aushalten!" rief sie fröhlich und spritzte eine Handvoll Wasser in Elkes Richtung. "Und, wie ist es? Habt ihr euch in der Zwischenzeit gut unterhalten?" "Allerdings," erwiderte Walter lapidar, "deine Freundin ist ein kluges junges Mädchen!" Sprach's, stieg aus dem Pool und ging langsam zurück ins Haus. Moni sah Elke mit ihren großen, braunen Augen an und meinte: "Ich will doch nicht hoffen, daß du ihn während Mamas und meiner Abwesenheit vernascht hast...oder er dich!" Irgendwie schaffte es Elke, bei diesen Worten ...
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