1. Der Segelturn Teil 6


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Zwei Schwänze oder eine Hand Es schien als zum ersten Mal alle befriedigt waren. Der Abend wurde vor dem Fernseher verbracht. Mutti versorgte uns mit Knabberei Zeug, Tina lag in meinen Armen und kuschelte sich so an mich. Auch der Rest der Familie machte es sich bequem und so ließen wir den Abend gemütlich auslaufen. Nur Vati war nicht da. So stand ich auf uns schaute nach ihm. Er saß in diesem kleinen Raum, das Büro wenn man das so nennen konnte. Er grübelte über eine Karte und flüsterte zu sich selber. &#034Irgendetwas stimmt nicht, die Daten sind richtig. Aber da stimmt was nicht&#034. Ich räusperte mich damit er mich bemerkt. Er sah erschrocken zu mir auf, so sehr war er in seiner Tätigkeit gefangen. &#034Was hast du, Papa&#034. Er sah mich an, drehte dann die Karte, legte ein GPS Gerät dazu und meinte &#034was siehst du&#034. Da ich von ihm das Karten lesen gelernt hatte, sah ich mir die Daten an, dann sah ich auf die Karte und plötzlich ging es mir wie mein Vater. &#034Das kann nicht sein, da stimmt was nicht, aber das gibt es doch nicht&#034. Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, das mein Vater die modernsten Karten hatte, sowie die neuste Technik was man an so einem Boot haben konnte. Trotzdem stimmt was nicht. &#034Papa, wo ist die Insel auf der Karte&#034. &#034Genau mein Junge, das ist die Frage die mich beschäftigt. Sie ist nirgendwo eingezeichnet&#034. &#034Aber wie kann das in der heutigen Zeit noch sein. Es gibt doch auf unserem schönen Planeten kein Stück was ...
    noch nicht entdeckt wurde, also zu mindestens über Wasser&#034. &#034Genau und was ist das dann da draußen&#034. Ich zuckte mit der Schulter wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich schaute noch einmal auf die Karte, &#034Wir sind aber auch ein ganzes Stück weg von der Schifffahrtsroute. Hier kommt normal kein Schiff vorbei, vielleicht deshalb und so riesig ist sie jetzt auch nicht. Man könnte an ihr vorbei Segeln und sie nicht einmal bemerken. Er nickte und war damit einigermaßen zufrieden. Verpackte alles wieder und meinte, komm und lass uns zu den anderen gehen&#034. Es war ein schöner Abend, zum ersten mal in meinem Leben war die Familie versammelt und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht wie das 5 Rad am Wagen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und hatten jede Menge Spaß, ich auch. Was ich früher immer zum kotzen fand und wieder musste ich feststellen was so ein Stück Fleisch zwischen den Beinen alles bewirkte. Nach und nach verschwand einer um Schlafen zu gehen. Auch Tina machte sich auf den Weg in ihre Kajüte, erst als ich sie ansprach und fragte was sie vorhatte. Meinte sie, &#034na ja schlafen gehen, bin Müde&#034. &#034Dagegen sag ich ja nichts, aber warum bewegst du deinen geilen faszinierenden Hintern nicht dahin wo er hin gehört&#034. Sie lachte, strahlte förmlich und machte sich auf den Weg in meine Kabine. Ich meine es war ihre Bedingung, also soll sie sie auch haben. Nun waren nur noch meine Eltern anwesend. Meine Mutter lag in den Armen meines Vaters ...
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