1. Eine etwas ältere Geschichte, Teil 2.


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Eine etwas ältere Geschichte, Teil 2. Ja, da sitzen sie nun beim Frühstück zusammen. Und wie der Papa ja sagte ist die Radtour erst mal gestrichen. Nein, sagen wir mal so, sie ist erst mal vertagt. Doch was haben die Kinder da auf den Tisch gezaubert. Reichlich Rührei mit viel speck. Dazu Toastbrot, und was für diese Zeit doch auch nicht so ganz gewöhnlich war, reichlich Butter. Ach ja, Kaffee steht auch auf dem Tisch, echter Bohnenkaffee. Nein, einen Muggefug haben sie nie kennen gelernt. Man bedenke welche Zeit es war. Wir befinden uns im Moment so um die 55 herum. Ja, die kleine Familie hat vollen Anteil am Aufschwung. Nur die Moral, die hinkte noch etwas hinterher. Da sind noch viele sogenannte Spießer unterwegs. Das hat aber die kleine Familie nicht weiter gestört. Ihr Vorteil für ihr paradiesisches Idyll, die Villa ist doch etwas außerhalb des Ortes. Hatte doch der ursprüngliche Besitzer auch eine gut mannshohe Hecke um das Grundstück gepflanzt. Ja für diese kleine Familie ist es wirklich ein kleines Paradies. Kein Wunder, dass sie auch alle nackt umherlaufen. Da hat doch der Hans eine Idee. „Papa, sag mal, ich hab da was aufgeschnappt. Ist es möglich dass wir uns ein eigenes Schwimmbecken in den Garten machen. Nicht groß, nur so, dass wir uns auch etwas abkühlen können. Ich hab das in einer Zeitung bei den Amis gesehen.“ „Was du nicht alles weißt. Und dann holst du dir dann auch noch Freunde her oder Wie?“ „Nun las doch den Jungen. Ist doch ganz vernünftig, was der ...
    gerade sagt. Dann müssen wir auch nicht immer ins Stadtbad. Da muss man doch immer das nasse Zeug anhaben. Also, ich bin schon dafür, dass wir uns so ein Schwimmbecken bauen.“ „Also gut, dann werden wir erst mal die Kosten berechnen, und dann werden wir weiter sehen. Aber nun mal was anderes. Wir beide haben gestern Abend noch uns über das andere Thema unterhalten.“ „O ja Papa, das haben wir auch gehört, muss ja aufregend gewesen sein.“ „Frechdachs, wärst wohl gern dabei gewesen. Ich hau dir gleich den Hintern voll, aber auf den nackten.“ „Mama hast du das gehört, der will mir an meinen nackten Hintern.“ Und schon steht die Kleine auf, zieht sich ihr Kleid und das Höschen aus und präsentiert sich so ihrem Papa. Hätte sie das nur nicht gemacht. Da klatscht es auch schon hörbar auf ihrem hintern. Nein, der Karl hatte seine Kinder nie geschlagen. Aber diesen Klaps auf den Po, das musste eben sein. Hat ihr auch gar nicht weh getan. Doch weil sie so vor ihrem Papa steht, da sieht sie auch seine Erregung, die er schon die ganze Zeit hat. Schnell greift sie nun zu. So eine Gelegenheit kommt doch nicht immer. Die Hanna spielt die Entrüstete: „Kind, was machst du denn da. Das ist aber nicht anständig. Das hab ich dich aber nicht gelehrt.“ „Ach Mama, der Pimmel ist so schön steif, da muss man doch mal anfassen. Und schau nur, dem Papa gefällt es auch noch.“ Dem Karl seine Hände können da auch nicht mehr ruh‘n. Sie müssen da unbedingt die kleinen Brüstchen betatschen. Dass die noch wachsen ...
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