1. Mein Vater macht mich zur Schlampe 2


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Nach dem Frühstück geht's los. Mach eine Einkaufsliste, damit du nichts vergisst. Du weißt, was sonst passiert!&#034 Aus dem drohenden Ton und der Röte, die meiner Mutter in den Kopf stieg, ahnte ich, dass das auf keinen Fall angenehm sein konnte. Wir frühstückten zuende und es geschah so, wie mein Vater es bestimmt hatte. Kaum zuhause angekommen zogen wir uns aus und legten die Halsbänder an. Wir räumten gerade die gekauften Sachen ein, als mein Vater mit der Bohrmaschine erschien. Flugs hatte er zwei Löcher in die Wand im Flur gebohrt und zwei Haken befestigt. „Daran hängen eure Halsbänder, wenn ihr das Haus verlasst.&#034 „Ja, Gebieter.&#034 „Ist das alles, wie ihr euch bedanken wollt?&#034 sprach mein Vater und Mama und ich wussten, was er erwartete. Also gingen wir schnell auf die Knie und bliesen abwechselnd seinen Schwanz, bis er uns seinen Saft in unsere Münder und über unsere Gesichter spritzte. „Übrigens: ihr bleibt so! Meine Sahne ist euer kostbarstes Gut und wird nicht einfach so abgewischt. Verstanden?&#034 „Ja, Gebieter!&#034 Inzwischen konnten wir in einem Chor auftreten. Der Tag verging mit allerlei Haushaltsarbeit. Als es um 19 Uhr klingelte, schickte mein Vater meine Mutter an die Tür. „Begrüße Robert anständig!&#034 „Ja, Gebieter!&#034 Wir konnten uns denken, was das hieß. Tatsächlich dauerte es eine Weile, bis Mama mit Robert und Danni auf die Terrasse kam. Robert sah zufrieden aus und Mama hatte einige dicke, weiße Spritzer im Haar. „Das war mal eine ...
    Begrüßung&#034, freute sich Robert und schlug meinem Vater auf die Schulter. „Du kannst dich auch jederzeit gerne bedienen&#034, sagte er mit einem Seitenblick auf seine Frau, die sich ebenfalls ausgezogen hatte. „Dann übernimm du mal&#034, gab er seinem Bruder die Grillzange, kniff Tante Danni in die Brustwarze und drückte sie auf die Knie. Ohne sich um unsere Anwesenheit zu kümmern ließ er sich von seiner Schwägerin einen blasen und spritzte ihr seinen Lustsaft in den Mund und über die großen, zum Hängen neigenden Titten. „Wie deine Sklavin mit ihrer Zunge umgeht, das ist schon fantastisch&#034, schwärmte Papa und gab seiner Schwägerin einen Klaps auf den Kopf. „Das liegt an dem Piercing in der Zunge&#034, erklärte Robert und fuhr fort: „Ich glaube wir können essen, das Fleisch ist gleich fertig.&#034 Der Tisch war schon gedeckt. Schnell die Salate geholt und die Getränke aufgetischt, schon wurde der Grillabend ein voller Erfolg. Nachdem wir Frauen den Tisch abgedeckt und für Getränkenachschub gesorgt hatten ergriff mein Vater das Wort. „Du, Robert, ich habe mir gedacht, dass wir uns gegenseitig helfen bei der Erziehung unserer Sklavinnen.&#034 „Oh ja, gute Idee&#034, konstatierte der Angesprochene freudestrahlend. Er warf mir einen Blick zu. „Ich sehe auch bei deiner Tochter ein Halsband. Ist sie schon soweit?&#034 „Gestern eingeritten&#034, erklärte Papa mit Stolz in der Stimme. Robert zog die Augenbrauen hoch. „Respekt! Überall?&#034 „Die perfekte Dreilochstute!&#034 Er ...
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