1. Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Verführung,

    irgendwie gelang. Während ich ihn in die richtige Richtung bugsieren wollte, zerrte er immer mit der Hand an seiner Hose und brummelte vor sich hin. "Los jetzt" befahl ich ihm, aber noch bevor ich ihn nach vorne ziehen konnte, brummelte er ein "muss mal". "Auch das noch" dachte ich und drehte ihn wieder in die Richtung zur Toilette. Allein hätte er es niemals geschafft. "Bleib stehen" befahl ich ihm" wobei er einen Arm über meine Schulter gelegt hatte und sich mit der anderen Hand an der Wand festhielt. Was sollte ich machen, ich konnte ihn doch nicht in die Hose machen lassen und nass die ganze Nacht im Bett liegen lassen. Ich zerrte also an seiner Hose, so dass sie ihm erst bis zu den Knien, aber dann auf die Füße fiel.. Thomas stand wie er stand, er lallte, aber ansonsten war er keinerlei Hilfe, er tat einfach nichts. Was blieb mir also übrig, ich musste wohl oder übel selbst Hand anlegen. "Das glaubt mir mal kein Mensch" durchfuhr es mich, ich konnte es ja selbst kaum glauben. Also was soll's, ich musste also den Penis eines fremden Mannes zum urinieren mit meiner Hand festhalten. Als ich mich mit dem Kopf leicht nach vorne beugte und seinen Schwanz sah, erschrak ich erst einmal ein wenig. Ich war zwar von Andreas doch einiges gewöhnt, aber das verschlug mir doch etwas die Sprache. Unglaublich, unfassbar, dass es so etwas überhaupt gab. Thomas sein Glied war völlig anders gebaut ,als das von Andreas. Ich schätzte ihn zwar nur knapp halb so lang, vielleicht 12 oder 13 ...
    cm, aber er war dafür fast doppelt so dick wie Andreas seiner und beschnitten, denn die Eichel lag vollständig frei. Diese Teil hätte von seinem Umfang bestimmt auch einem Hengst zur Genüge gereicht. Die Eichel hatte irgend etwas fast knollenartiges an sich, so groß war sie. Mir gelang es nur mit knapper Not mit meiner doch schmalen Hand seinen Schaft knapp unterhalb der Eichel zu umfassen, ganz konnte ich meine Finger nicht schließen. "Nie im Leben würde der in eine Muschi passen, nie im Leben" dachte ich. "Mach Thomas" forderte ich ihn auf, als sich fast eine halbe Minute nichts tat, "du kannst jetzt". Es schaute mich mit glasigen Augen an, ich nickte ihn aufmunternd zu und nach einigen Sekunden die vergingen, lenkte ich seinen dicken hellgelben Strahl möglichst in die Mitte des Beckens. Es war nicht einfach die Richtung konstant in die Mitte zu lenken, denn sein Urin kam doch mit beträchtlichem Druck angeschossen. Ich spürte in meiner Hand seinen Harnleiter, der anschwoll und sich verdickte. Während Thomas urinierte, konnte ich deutlich den Druck und die Fließgeschwindigkeit seines Wassers fühlen. Es war das erste Mal, dass ich einem Mann, ungewollt, aktiv beim Urinieren half. Aber mir sind trotz der damals widrigen Umstände alle Einzelheiten noch deutlich vor Augen. Er schien sehr viel getrunken zu haben, denn es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sein Strahl langsam versiegte und nur noch einzelne Tropfen den Weg ins Becken suchten. Ich schüttelte dann ein wenig seine ...
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