1. Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Schneiders hatten mir freundlicherweise eine Etage ihres Kühlschranks überlassen und auch ihr Geschirr durfte ich nach Bedarf benutzen. Pünktlich 07.30 Uhr verließ ich das Haus, so dass ich rechtzeitig meine Schule betrat. Mein Klassenraum war schon zur Hälfte gefüllt, die besten Plätze in der hinteren Reihe aber leider schon belegt. Gegen 08.00 Uhr war der Raum bis auf einen Platz voll belegt. Unsere Klassenlehrerin eröffnete unsere Ausbildung, auf den ersten Blick schien sie recht nett zu sein. Wir hatten eine gemischte Klasse mit 13 Erstauszubildenden wie mich, alle 17 oder 18 Jahre alt und 14 Erwachsene, die diesen Beruf über eine Umschulung durch das Arbeitsamt absolvierten, zwischen 26 und 43 Jahren. Wie wir erfuhren, wurden wir ausnahmslos von Physiotherapeuten und Ärzten ausgebildet, alle mit pädagogischer Ausbildung. Die ersten Tage vergingen wie im Fluge, der Unterricht war interessant und abwechslungsreich und ich war mir sicher, die richtige Berufswahl getroffen zu haben. Unsere Ausbilder waren sehr nett und gut drauf, vielleicht lag es aber auch daran, dass sie alle zwischen Ende 20 und vierzig waren. Die Nachmittags- und Abendstunden lernte ich viel, bei schönem Wetter durfte ich auch die Terrasse der Schneiders nutzen. Herr Schneider Senior, der eine Woche Urlaub hatte, war sehr nett, zu seinem Sohn Thomas hatte ich, bis auf ein paar Begrüßungen am Morgen oder am Abend, keinen Kontakt. Aber inzwischen wusste ich, durch Gespräche mit Achim, so hieß Schneider ...
    Senior, schon einiges über ihn. Thomas war 23 Jahre, hatte eine Ausbildung zum KFZ- Mechaniker bei BMW gemacht, aber nach der Lehre keine Anstellung in der Region gefunden. Vor zwei Jahren, als seine Mutter plötzlich starb, machte er sich nach einem halben Jahr mit Hilfe der Lebensversicherung seiner Mutter selbständig und erwarb die Lizenz als Fahrschullehrer. Seitdem hat er eine gut laufende Fahrschule mit einem Auto (3er BMW) und zwei Motorrädern (Marke Yamaha). Er ist ein sehr fleißiger Arbeiter, aber seinem Vater nach, sehr schüchtern. Mit Mädchen hatte er bisher wohl nichts am Hut, zumindest hatte er noch nie eine Freundin mit nach Hause gebracht. "Er hat ja auch noch ein bisschen Zeit" schloss Achim schmunzelnd seine Erklärungen ab. Thomas kam meistens erst gegen 19.00 Uhr oder 20.00 Uhr nach Hause und wenn er nicht gerade am Auto oder Motorrad irgendetwas schraubte oder putzte, machte er seine Buchhaltung oder reparierte irgendetwas am Haus. Inzwischen waren schon wieder gut 6 Wochen vergangen und da die Zugfahrt doch ein bisschen Geld und vor allem Zeit kostete, beschloss ich nur noch alle 14 Tage nach Hause zu fahren. Die letzten Tage des Altweibersommers schienen angebrochen zu sein, denn obwohl die Sonne nachmittags noch kräftig schien, wurde es gegen 20.00 Uhr am Abend doch schon langsam etwas frisch. Am Sonntag, ich saß wieder auf der Terrasse und lernte für eine Leistungskontrolle in Anatomie, luden mich die Schneiders unerwartet zum gemeinsamen Abendbrot ein. Sie ...
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