1. Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Gesichtszügen wich und sich nur noch Zufriedenheit und Dankbarkeit breit machte. Ich ließ mich völlig erschöpft nach vorn auf seine Brust fallen und küsste ihn liebevoll auf seinen Mund und rollte mich zur Seite ab, um auf dem Rücken liegend endlich verschnaufen zu können. Obwohl Thomas pumpte wie nach einer Schwerstarbeit rollte er sich seitwärts zu mir und streichelte mein Gesicht und meinen Hals. "Du bist großartig Nora" flüsterte er mir zu, um wie ein Kind seinen Kopf an meine Brust zu legen. "Du aber auch" gab ich das Lob an ihn zurück, wohl mehr seinem Penis zollend, als seinen eigenen Aktivitäten. "Es war mein erstes Mal" sagte er leise und schaute mir dankbar in die Augen. "Pppsssttt" hauchte ich und legte meinen Finger auf seinen Mund und streichelte sein Gesicht. Ich hatte es geahnt, nicht gewusst, aber trotzdem war ich dankbar, dankbar dafür, dass ich es sein durfte, der Thomas in die Liebe eingeführt hatte. Wir kuschelten bestimmt eine halbe Stunde ohne viele Worte, als sich Thomas wieder zu erholen schien, denn sein Penis stieß mir schon wieder kräftig in die Seiten. "Ich will noch mal" flüsterte Thomas mir liebevoll zu und ohne ihm zu antworten, spreizte ich meine Beine und zog ihn über mich. auch ich wollte ihn wieder in mir spüren, es war nicht Verlangen, nein, es war die Gier nach seiner Männlichkeit. Meine Muschi hatte, obwohl sie ständig am Auslaufen war, noch nichts an ihrer Nässe verloren, so dass es Thomas ohne größere Mühe gelang seinen breiten Schwanz ...
    in mich einzuführen. "Mach langsam" hauchte ich ihm zu und zärtlich erkämpfte er sich cm um cm. Fast 20 Minuten vögelte mich Thomas in der Missionarsstellung, das Tempo auch oft variierend, ganz wie ein Großer. Zweimal ließ er mich kurz hintereinander noch so zum Höhepunkt kommen, bevor auch er so weit war. "Spritz es auf meine Brüste" bat ich ihn und kurz bevor er kam, zog er ihn heraus und hielt ihn, wie ein Feuerwehrstrahlrohr auf einen Brandherd gerichtet, auf meine Titten und wichste ihn mit der Hand bis er kam. Zwei Schübe schenkte er mir noch, bis seine Quelle endgültig versiegte. Ich verteilte sein Sperma genussvoll und gleichmäßig mit beiden Händen über meine beiden Brüste. Es war einfach ein irres, wundervolles Gefühl diesen Saft wie eine Creme auf meiner Haut verteilen zu können. Thomas legte sich neben mich, kuschelte sich an mich ran und auch er konnte offenbar der Versuchung nicht verstehen, seine Sahne in meine Brüste einzureiben. "Du hast tolle Brüste" flüsterte er mir zu und umspielte mit den Fingern erneut meine handflächengroßen Vorhöfe. "Sei vorsichtig, sie sind jetzt sehr empfindlich" bat ich ihn schnell, als er auch meine wieder steil aufgerichteten Brustwarzen verwöhnen wollten. Wir kuschelten uns in die Nacht hinein, bis der Schlaf uns beide übermannte. Vögelgezwitscher, ein leichter Windhauch und einen "guten Morgen du Schlafmütze" rissen mich aus meinen Träumen. Als ich noch schlaftrunken meine Augen öffnete, sah ich Thomas bereits angekleidet, ein ...