1. Bukkake Party


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    Ich sehe mich, weisses Sperma auf blauem Latex, die Bluse an manchen Stellen durchsichtig, so dass meine bräunliche Haut hindurchschimmert. Der Rock, obwohl er so kurz ist, ist schon zu einem Sammelbecken für mein Getränk geworden. Ich bewege meine Beine und spüre, dass meine Strumpfhose an manchen Stellen klebt, ich kriege einen weiteren Orgasmus bei dem Gedanken, welche meiner Körperstellen das Sperma schon erreicht hat. Meine Beobachtung wird aprupt unterbrochen, mein linkes Auge wird warm und milchig und brennt ein bisschen, ich habe Sperma in den Augen. Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl ist, durchzuckt mich eine Welle heisser Erregung. Ich schaue dankbar zu meinem Spender auf und lächle. Sofort spritzt er nochmal, diesmal direkt auf meine Lippen. Ich öffne sie und hole sein Sperma mit meiner Zunge in meinen Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wird ganz schwindlig vor Ekstase. Ich konzentriere mich auf mein Inneres, halte die Augen geschlossen, und spüre die klebrige, köstliche Substanz in meinem Mund, meinem Rachen und sogar in meinem Magen. Die Welt besteht aus Sperma, im Innern, Aussen und überall. Ich treibe in ihm, rieche es, schmecke es, fühle es auf meinen Händen, auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Beinen. Es gibt nichts mehr ausser Sperma, die Musik höre ich nicht mehr, nur das Geräusch von Männern, die ihre harten Schwänze wichsen, das ist allgegenwärtig und Musik in meinen Ohren ist. Ich lasse mich gehen, ...
    spüre nichts mehr ausser den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, meine Stirn, meine Lippen, mein Haar, meine Beine spritzt. An mir herabläuft, das sanfte Kratzen der Schale, von dieser wunderbaren, namenlosen Frau gesammelt, zwischen meinen Brüsten perlt, meine Beine nässt. Ich spüre es auch unter meinen Beinen, das ist seltsam. Ich nehme mich zusammen, öffne meine Augen, die ganz verklebt sind, und sehe einen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffne meine Lippen und bekomme sofort eine heisse Ladung tief in meinen Rachen und bin ganz benommen. Ich schaue mit Schlieren vor meinen Augen auf die Leinwand, es dauert eine Weile, bis ich etwas erkenne, doch was für ein Bild! Ich sehe mich sitzen, keinen trockenen Flecken mehr auf meinem Gesicht, mein Haar ein weisses Meer, mein Kostüm über und über mit Sperma bedeckt. Auf meinem Rock hat sich ein See gebildet, aber das ist nicht alles, sogar der Boden unter mir ist gezeichnet von weissen Striemen. Ich denke, dass ich jetzt weiss, weshalb sie ein Laken aus Latex genommen haben. Ein weiterer Orgasmus schüttelt mich unvorbereitet, ich stöhne leise und blicke die andere Frau an, die mir aufmunternd zulächelt. Mein Gott, denke ich, Aufmunterung brauche ich keine, ich bin im Himmel. Der Himmel ist Sperma, Sperma ist der Himmel, und es ist das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnehme. Und weiter und weiter spüre ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen. Welche ...
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