1. Bukkake Party


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    wird. Ich habe Angst, aber auf der anderen Seite bin ich auch aufgeregt und meine Muschi wird immer nasser und zuckt, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich sehe das Bild vor meinen Augen, eine Mädchen, kostümiert in einer blauen Politzeiuniform, allein, umgeben von über hundert Männern, auf einer Sexparty. Es könnte aus einem Porno stammen, denke ich, und irgendwie macht mich dieser Gedanke noch heisser. Ich bin froh, mir meine Muschi rasiert zu haben. Unbewusst fahre ich durch meine Haare, bemerke es erst, als ich die Reaktion der Männer sehe. Mir wird klar, welche Macht ich auf sie ausübe und ich lächle als eintrete. Der Mann, der mich eingeladen hat, führt mich zu einem blauen Latexteppich in der Mitte des Raumes. Darauf stehen ein grosses, bestimmt einen Liter fassendes, rundes Glas und ein Nierenschälchen aus Metall, genauso wie die, die es im Krankenhaus immer gibt. Er sagt, dass ich mich mitten auf den Teppich knien soll, die Beine untergeschlagen. Ich tue was er sagt und wundere mich, was das alles soll. Ich blicke ihn fragend an und er erklärt mir, dass das hier eine sogenannte Bukkake Party ist und ob ich weiss, was da passiert? Ich sage nein und er lächelt und sagt, dass alle Männer hier im Raum gerne auf mein Gesicht und meinen Körper und meine Haare kommen würden und dass das ganze so etwas ähnliches wie ein Beauty Contest sein würde. Ich bin erschrocken, aber nur kurz. Ich denke daran, dass ich in einem Meer aus Sperma schwimmen werde und dass das ungefähr ...
    genau das ist, wovon ich, wenn ich so etwas jemals für möglich gehalten hätte, immer geträumt hätte. Ich sage, dass sich das gut anhört und es geht ein Raunen durch die Menge und alle Männer lächeln und ich fühle mich echt gut und sehr geil. Ich frage, wofür das Glas und das Nierenschälchen da stehen würden und er erklärt mir, dass eine andere Frau mit dem Schälchen das von meinem Gesicht tropfende Sperma auffangen würde und damit langsam das Glas füllen würde. Das Glas soll ich dann am Ende trinken. Ich lächle in die Runde und sage, dass ich mich darauf freuen würde, öffne meine Lippen halb und stelle mir vor, wie so viel Sperma schmeckt. Meine Muschi wird immer nasser, ich kann kaum erwarten, dass es beginnt. Mein Gastgeber sagt, ich solle mich noch ein bisschen gedulden, etwas Wichtiges würde noch fehlen. Der hintere Teil des Raumes gerät in Bewegung, ich sehe zwei Männer, die eine Leinwand aufstellen, und zwei weitere, die eine Kamera in meiner Nähe aufbauen. Es ist so eine richtig grosse und ich wundere mich, wo ich da hinein geraten bin. Eigentlich ist mir der Gedanke zuwider, in einem Porno zu erscheinen, aber irgendwie ist es mir auch egal, ich bin zu heiss, und der Gedanke, mich selber auf der grossen Leinwand beobachten zu können, macht mich noch viel geiler. Ein Mädchen kommt auf mich zu, sie ist vielleicht zwanzig oder so, und trägt ein enges, schwarz-gelbes einteiliges Kostüm aus glänzendem Stretch, das ihre Muschi gerade so bedeckt. Ich denke, dass sie diejenige ...
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