1. Sie ist zurück 01


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich bin auf eure Reaktionen gespannt. Macht es Sinn, weiterzumachen? « Frag nicht »! Mit diesen Worten drängt sie sich an mir vorbei, betritt meine Wohnung. Sie, sie ist Hilde, 29 Jahre alt, 1m75 gross, schwarze, lange Haare, eine Frau nach der sich die Männer umdrehen, selbst wenn die Ehefrau an ihrer Seite ist. Ich stehe mit offenem Mund neben der noch immer offenen Eingangstüre, unfähig mich zu bewegen. Mit genau diesen Worten, „Frag nicht", hat sie sich vor über sechs Monaten aus meinem Leben verabschiedet. Nach einer beinahe zwei Jahre dauernden Beziehung war ein Zettel mit diesen Worten alles, das mir blieb. „Würdest du bitte die Türe schliessen und zu mir kommen". Nur undeutlich dringen ihre Worte in mein Bewusstsein. Mein Gehirn, noch immer damit beschäftigt, die letzten Monate im Zeitraffer passieren zu lassen, schaltet auf Durchzug, unfähig das Geschehene aufzunehmen. Nach Monaten der verzweifelten Suche, der verzweifelten Versuche zu verstehen, war es mir gerade so eben gelungen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Und nun sitzt sie da, hingefläzt auf ihre unnachahmliche Art, auf meiner Couch. Langsam bewege ich mich durch den Raum, die Türe hinter mir ins Schloss verwerfend, etwas heftiger vielleicht als es sich in Anwesenheit einer Dame gehört. Langsam steigt die Wut in mir hoch. Sie muss den Übergang in meiner Stimmung bemerkt haben. „Stefan, ich weiss dass ich dich sehr verletzt habe", beeilt sie sich zu sagen. „Dies zu verhindern lag leider nicht in ...
    meiner Macht, obwohl ich es mir so sehr gewünscht hätte. Äussere Umstände zwangen mich, so zu handeln. Und dieselben Umstände verhindern, dass ich dir erklären kann, wieso das so ist. Ich bin nur heute in der Stadt, morgen muss ich bereits weiter. Eigentlich dürfte ich auch nicht hier sein, aber ich wollte, musste dich sehen." Mit ihren braunen Rehaugen schaut sie mich an. „Stefan, ich brauche einen guten Fick. Bitte, ficke mich, ohne Fragen zu stellen." Damit zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf, mir ihre Brüste, die wie üblich nicht von einem BH gehalten wurden, präsentierend. Fassungslos stand ich vor ihr. Mein Gehirn in der Aufgabe erstarrt, einen Sinn hinter das Ganze zu bringen. Ficken, soviel hatte ich verstanden, aber sonst? Langsam steigt die Wut wieder in mir hoch. Ein verwundetes Tier ist gefährlich und ich hatte Monate damit verbracht, meine Wunden zu lecken. Erotische Phantasien, was geschehen würde, wenn sie zurückkommt, hatten mir dabei durchaus geholfen. Vielleicht war es an der Zeit, ein paar Träume in die Realität umzusetzen. „Ich soll dich also ficken, Hilde, einfach so. Das kannst du haben, aber wir werden es auf meine Weise tun. Deine Fotze interessiert mich nicht, die hatte ich schon. Wenn du willst, dass ich dich ficke, Hilde, dann gehört mir dein Arsch!" Sie schaut mir tief in die Augen, dann steht sie mit einer fliessenden Bewegung auf, entledigt sich ihres Rockes samt String, dreht sich um, bückt sich und präsentiert mir ihren geilen Arsch. Mit zwei ...
«12»