1. Was ein Hobbyfotograf alles kann, Teil 3.


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Nun geht ja nicht alles gleich so wie manch einer es sich das so vorstellt. Der Herr Papa ist zur Zeit ja nicht im Lande. Man sagt das immer so einfach, er ist auf Dienstreise, unabkömmlich. Doch dieses Mal ist es eine etwas sehr längere Dienstreise. Nun ja, was soll die Familie da machen. Als erstes hat die Mira bei nächster Gelegenheit ihrem Schatz einige ausgesuchte Bilder der Fotositzung übermittelt. Ja, das was sie sich von seinem sauerverdienten Geld so gekauft hat. „Schatz, Mira, du siehst umwerfend darin aus.“ „Warte mal, ich hab da noch einiges andere, das doch nur du sehen darfst.“ Und da zeigt sie ihm dann auch noch die Bilder der Unterwäsche. Dass sie ihr Sohn gemacht hatte, das sagt sie ihm jetzt noch nicht. Sie sagt nur, dass es ein sehr guter Fotograf gewesen ist. „Ich hoffe doch dass der sich beherrschen konnte bei den Aufnahmen.“ „Aber ja doch, er hat sich ganz anständig benommen.“ Was er aber nicht gesehen hatte, der Peter, sie hatte da auch gleich zwei Finger gekreuzt. Doch dann hat sie ihm auch noch einige Bilder von seinen Kindern am See übermittelt. Ja sie haben sich dort vergnügt. Peter kennt den See. Sie waren sehr oft dort. Der Strand ist geteilt in einmal Textil und in einmal FKK. Doch sie sind immer am Textilstrand gemeinsam gewesen. Nur einige Male war er mit ihr allein drüben am FKK-Strand. Aber dann auch nur sehr abgelegen, so dass sie wirklich nur für sich waren. Ja, der Peter ist da sehr eigen. Doch jetzt, als er die Bilder von seinen Kindern ...
    sieht, da zuckt es ganz verräterisch in seinem Schoss. Dass der Bernd eine gewisse Beule in der Hose hat, das kann er jedoch nur erahnen, nicht scharf genug geschossen. Aber der Badeanzug der kleinen Erna scheint ihm doch etwas zu freizügig zu sein. Nicht dass sie ihm nicht gefallen, aber dass andere sie so sehen. Sein kleiner Engel. Es ist doch immer wieder das selbe mit uns Eltern. - Da können wie schon achtzig sein und doch reden wir von unseren Kindern als kleine Engel. Ich hab aber nicht vergessen, dass die Mira Mutter und Sohn regelrecht darauf gehoben haben, es mit einander zu machen. Ja, der Wunsch dazu ist zwar dagewesen, aber sie waren doch noch nicht ganz so weit. Nun gut, dass der Bernd die Einladung für eine Selbstbefriedigung vor seiner Mutter hatte, das wissen wir ja. Auch die Mira hatte da einen gewissen Vorsatz. Aber diese letzte Schranke, die wollten sie so schnell nicht überschreiten. Doch nach dem alles so klar gesagt wurde, da sollte es eigentlich kein Zurück mehr geben. Und doch hat die Mira da ein gewissen ungutes Gefühl. Ja, die Frage steht immer noch im Raum: zeigen wie es geht. Doch wie soll sie das anstellen. Sie überlegt. Doch dann fasst sie einen Entschluss, wie sie sich wenigstens teilweise aus der Affäre ziehen könnte. Es ist immer noch der gleiche Spätnachmittag. „Also gut, hast du schon mal einen richtigen Pimmel vor dir gehabt, ich meine nicht aus einem Bild oder im Film. Nein so richtig echt in Natura.“ „Du meinst so in echt, nein.“ „Also ...
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