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Wie die Mutter so die Töchter
Datum: 08.05.2018, Kategorien: Sonstige,
bereits die ganze Grundstückseingrenzung gerichtet war. Er sagte: Da sieht man eben die Hand eines Profis. Ich erwiderte, ohne die Hilfe und Unterstützung deiner Familie wäre dies nicht möglich gewesen. Er sah mich mit stolzen Augen an. Ich ging mit Ralf den Garten entlang und erklärte ihm, was ich alles vorhabe. Als wir an der Sauna vorbeikamen, sagte Ralf, dass hier an der Außenfront einige Erneuerungen vor dem Winter erforderlich sind, denn sonst könnte der Innenbereich Schaden nehmen. Diese Schäden hatte ich noch gar nicht erkannt. Ich sagte zu Ralf, dass ich einen Schreiner beauftragen werde um die Schäden zu beheben, da ich mich hier einfach nicht auskenne und auch nicht die Werkzeuge dazu habe. Ralf klopfte mir auf die Schultern und sagte: Lass mal. Mein Vater hatte eine Schreinerei und ich habe da oft mitgeholfen. Als er vor zwei Jahren starb, habe ich viele Werkzeuge und Maschinen behalten. Ralf meinte, er werde mir die Sauna außen wieder richten, so könne er auch einen Teil beitragen. Ich war mit einverstanden. Als wir zum Haus zurück gingen, fragte er mich, wo ich den Grillstandplatz geplant hätte. Ich sah ihn an und sagte: Ich habe einen fahrbaren Lavagrill. Er grinste mich an und sagte, er würde mir später etwas zeigen. Ich wollte mich noch kurz duschen und umziehen aber Ralf sah auf die Uhr und sagte, dass geht nicht mehr, sonst verbrennt die Pizza. Ich meinte, ich kann doch nicht so in den Arbeitsklamotten zum Essen kommen. Doch du kannst, sagte Ralf. Wir ... sind ja nicht in einem feinen Restaurant zum Essen. Ich gab nach und wollte aber wenigstens noch 2 Flaschen Wein vom Keller holen. Das ließ Ralf zu. Ich ging schnell in den Keller und zog 2 Flaschen italienischen Wein aus dem Regal. Noch kurz ins Bad und etwas Deo unter die Achseln und ein wenig Parfüm aufgetragen, dass ich wenigstens nicht ganz so sehr nach Schweiß roch. Ich habe noch schnell ein frisches T-Shirt und eine kurze Hose angezogen. So, jetzt konnte es los gehen. Manu begrüßte uns und sagte: wenn ihr jetzt nicht gekommen wärt, dann hätten wir ohne euch angefangen zu essen. Sie umarmte mich kurz und ich konnte ihre Brüste an meiner Brust spüren. Ralf nahm mir den Wein ab und ging in die Küche um ihn zu öffnen. Als ich ins Esszimmer kam war ich sprachlos. Vor mir war eine herrlich gedeckte Tafel aufgebaut. Wunderschön hergerichtet mit Kerzen und Blumen. Die beiden Mädels standen im Zimmer und ich winkte ihnen zu und sagte: schon lange nicht mehr gesehen. Sie grinsten mich an. Claudi hatte eine kurze Jeanshose an, die ihren weiblichen Köper betonte und ein helles T-Shirt. Biggi trug einen schwarzen Ledermini und ein weißes T-Shirt. Dieses Luder hatte wieder keinen BH an, denn ihre Nippel drückten durch den Stoff. Manu hatte einen hellen Rock an und eine rote Bluse. Als sie am Fenster vorbei ging, konnte ich ihre Haut durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Zuerst dachte sie hätte unter dem Rock nichts an, dann erkannte ich, dass sie einen winzigen weißen G-String trug. ...