1. Der geile Dreier


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Es war an einem regnerischen Herbsttag. Ich bummelte so die Straße zu unserer Stammkneipe entlang als ein Auto neben mir hielt. Es war Max, den ich zwar noch nicht suchte, aber auch mit ihm schien es ein geiler Vormittag zu werden. Rasch stieg ich ein und wir fuhren ein Stück bis zu einem etwas abgelegenen Parkplatz. Max hatte immer ein paar geile Bilder dabei und während ich sie anschaute, machte Max sich schon an meiner Hose zu schaffen. Da hatte er leichtes Spiel, denn ich hob mich so im Sitz an, dass er mir bequem die Hosen ausziehen konnte. Ich tat ganz unschuldig und sah mir die Fotos weiter an. Max beugte sich jetzt so über mich das er meinen knüppelharten Schwanz tief in sein Fickmäulchen trieb. Ich hatte die Bilder durch und zog Max zu mir hoch. Unsere Lippen drückten sich aufeinander und unsere Zugen leckten und lutschten wie verrückt. Max wichste mich dabei und auch ich hatte den Weg durch seine Hosen gefunden. &#034schnell ich komme&#034 stöhnte Max und ich hatte wie der Blitz seine Eichel im Mund und genoss den heißen Strahl, der mir bis in den Rachen spritzte. Max hielt meinen Kopf fest, bis ich auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann küssten wir uns weiter, bis ich Max auch meine Männersahne zum Schlucken anbieten konnte. Unter Küssen gestand ich Max, dass ich eigentlich Winni, meinen Lover suchte. &#034Dann geh doch nach seinem zu Hause und lade ihn für heute Nachmittag in die Laube ein. Ein heißer Dreier wäre doch was für uns&#034 grinste er mich ...
    an. Natürlich, das ich da nicht selber drauf gekommen war. Schnell zog ich mich wieder an und Max fuhr mich als kleine Service in die Straße in der Winni wohnte. Kurz darauf stand ich auf dem Hof, wo Winni an seiner alten Karre herum fummelte. &#034Hallo mein Süßer&#034 drängte ich mich so hinter ihn, dass er meinen Schwanz durch die Hose spüren konnte. &#034Wir haben eine Einladung heute Nachmittag in die Laube von Max&#034 sagte ich und drückte mich noch fester an ihn. Da der Hof nicht sehr einsichtig war, griff ich Winni streichelnd in den Schritt und spürte wie sein Prügel schon stattlich angeschwollen war. &#034Komm ins Auto&#034 sagte er nur, &#034hier kann man uns sehen&#034 und schon saßen wir in seiner Schrottkarre nebeneinander. Diese Situation hatte ich ja noch vor einem Viertelstündchen mit Max gehabt. Dieses Mal war ich der Aktive, der blitzschnell Winnis Prügel aus der Hose befreite. 20 Centimeter sehnten sich nach einer Zungenbehandlung, die ich Winni nur allzugern zukommen ließ. Natürlich reichte das meinem Angebetenen nicht. Er drückte mir den Kopf so weit nach unten, dass sein Wonneprügel Stück für Stück durch mein Fickmäulchen bis tief in meine Kehle eindrang. Rhythmisch pumpte er meinen Kopf auf und nieder bis ich ein vertrautes Stöhmen vernahm. Mit aller Kraft zog ich meinen Kopf so weit zurück, dass ich seine tomatengroße Eichel auf die Zunge bekam. Keinen Augenblick zu spät, denn schon schoss Winnis leckere Sahne in meinen Mund und überschwemmte ihn ...
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