1. Story von SklavinEla Teil 05


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Teil 5 -- der Sklavenvertrag.... Am nächsten Morgen war alles „normal" keiner von uns beiden sprach über den Einkauf und die Erlebnisse des letzten Tages. So blieb es auch die nächsten Tage. Wir hatten Blümchensex wie vorher auch und betraten das Zimmer mit den „verruchten" Waren nicht. Irgendwie wartete ich darauf dass er den ersten Schritt machen würde, es passierte aber nicht. Ich wurde immer kribbeliger auf das Zeug und ging immer mal wieder zum in den Tüten stöbern wenn er nicht da war. Ich traute mich aber nicht etwas davon an zu ziehen oder gar zu benützen, ich guggte nur und streichelte mich anschließend zum Orgasmus -- so vergingen gute 4 Wochen. Ich hatte inzwischen mich meiner besten Freundin anvertraut und mit ihr zusammen die Taschen noch einmal durchstöbert. Sie fand die Sachen zum teil auch sehr geil -- konnte aber mit den Klammern usw. nicht so wirklich was anfangen. Dann kam der Abende an dem ich zur Sklavin wurde. 36 Tage nach dem Einkauf sahsen wir beim Abendessen, als Martin fertig war sah er mich an -- sein Blick war irgendwie komisch, streng, beherrschend ja besitzergreifend, so hatte er mich noch nie angesehen. Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Aber gleichzeitig wurde ich auch etwas spitz, ich bemerkte wie ich einen knallroten Kopf bekam. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch das Shirt ab..... „Steh auf" herrschte er mich an. Mein kopf raste, hatte ich etwas falsches gemacht, warum war er so, hatte er bemerkt das ich mit meiner Freundin an ...
    den Tüten war -- tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich stand an meinem Stuhl und wusste nicht was jetzt kommt. „auf die Knie" blöffte er mich an. Wortlos ging ich zu Boden und hocke nun auf allen vieren wie ein Hund in unserem Esszimmer. „Hier her" hörte ich ihn sagen -- aus irgendeinem Grund schaltete sich mein Hirn aus -- Befehle befolgen sagte es mir, alles machen was er will. Ich krabbelte zu ihm rüber und sah dass er seine Hose offen hatte und sein steifer Schwanz heraus schaute. Ich starrte auf seinen Ständer und kroch noch näher -- wollte ihn eben in den Mund nehmen als ich einen Schmerz auf meiner Backe verspürte..... „er hat mich geohrfeigt" schoss es mir durch den Kopf -- ich war wie versteinert. Zu keiner Bewegung fähig. Wie durch einen Schleier hörte ich ihn nun reden „ so mein Schatz, ich denke du hattest genug Zeit zum nachdenken. Ich habe gesehen das du mit deiner Freundin im Zimmer warst und ihr die Tüten durchwühlt habt!" er machte eine Pause -- mir kam sie ewig vor. Mir war schlecht, er hat es also doch bemerkt, ich wollte mich eben aufrichten und etwas sagen, dann bekam ich schon die nächste Ohrfeigen und er polterte weiter „ich habe dir vor über einem Monat Klamotten gekauft, du ziehst nichts davon an um dich mir zu zeigen, nein, du machst es heimlich und befummelst dich dann noch selber, ich habe dich beobachtet!" ich schlucke, das hatte ich nicht erwartet das er mich beobachtet hat -- fieberhaft überlege ich wie er das angestellt hat. Vor mir ...
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