1. Das Parfum des Teufels: Tag 02


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM,

    hatte echt pralle Brüste. Normalerweise hängen Brüste bei solch einer Größe, aber bei ihr standen sie dicht nebeneinander und nach vorne ab, sodass sich zwischen ihren Brüsten ein "v" bildete. So dicht war ich ihr noch nie. Und es erregte mich. Ich hörte weniger zu und stellte mir vor, was man mit diesen prallen Titten alles anfangen könnte. Tittenfick! Ein Tittenfick wäre geil. Das Problem ist nur, dass bei solch großen Brüsten mein Penis dagegen klein aussehen würde. Und während sie weiter irgendetwas laberte merkte ich, dass ich das Fläschen in meiner Hosentasche hatte. Ich öffnete vorsichtig das Fläschchen mit einer Hand und wartete ab. Und hörte zu. "... ich finde es wirklich unverantwortlich, dass du versuchst meine Authorität vor der ganzen Klasse in Frage zu stellen. Ich weiß nicht, wie ich mit Carina vorgehen werde, aber dir werde ich eine 6 geben müssen. Du weißt ich bin nicht so... ähm... " und dann geriet sie ins Stottern. Mein Blick war immernoch auf ihre Brüste gerichtet. Und währen Frau Schwarz nach ihren Worten suchten, merkte ich wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und ihre Bluse durchbohrten. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie keinen BH trug. Ich war verblufft. Ihre großen, prallen Brüste brauchten keinen BH um dieses Gewicht zu tragen. Und aus ihrer Bluse hoben sich eindeutig zwei Nippel hervor. Sie ragten einen Zentimeter aus ihren Brüsten herraus. "Ich... öhm... du weißt..." stotterte sie. "Ist dir auch so heiß?" fragte sie mich. Oh ja. Das war es. ...
    Aber an der Temperatur hatte sich nichts geändert. Ich war nur angeturnt von diesen geilen Nippeln. Frau Schwarz schaute mich weiterhin an, aber atmete lauter. Genauso wie Carina es gestern gemacht hat, bevor sie sich entblößte. Und ich hoffte Frau Schwarz würde es ihr jetzt gleichtun. Aber sie tat es nicht. Sie atmete immer lauter und ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihr gewaltigen Brüste gingen auf und ab und dann sah ich etwas, was mich zunächst verwirrte: Um ihre Brustwarzen herum wurde es feucht. Ich sah wie etwas langsam durch die Bluse heraustrat. Es färbte sich weiß und lief an den Brüsten herunter und versickerte wieder in der Bluse. Es war Milch. Muttermilch. Natürlich! Sie war doch in Elternzeit und hatte vor Kurzem geboren. Sie stillte! Frau Schwarz lief aus und sie bemerkte es auch. "Oh nein. Wieso passiert das denn jetzt?" fragte sie, stand auf und schaute hektisch um sich. Ich blieb mit meiner Errektion sitzen. "Scheiße, nein, nein, nein. Gerade, als ich keinen BH anhabe..." Sie lief umher und griff nach einigen Papiertüchern und versuchte ihre Brüste damit abzutrocknen. Ich war erstaunt. "Kann ich helfen?" fragte ich. Sie legte die Tücher weg und ich sah wieder ihre Brüste. Um ihre Bruswarzen herum war es kreisrund nass. "Scheiße, das hilft nichts." sagte sie und griff sich an den unteren Teil ihrer Bluse. Mit einem Ruck zog sie sich ihre Bluse aus und ich hatte den uneingeschränkten Blick auf ihre Wahnsinnsbrüste. Sie hatte dunkle Nippel, die nach vorne ragten ...
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