1. Sauna


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    waren leer. Ich legte mich auf eine und streichelte mich ein bischen bis der Silberfuchs sich verstohlen umsehend den Raum betrat. Ich grinste nur und spreizte leicht meine Beine und ließ meine Hand zu meiner glattrasierten Spalte fahren und umkreiste sacht mit einem Finger meine Perle. Er stand eine Weile nur da und schaute immer wieder nervös zur Treppe während sein Schaft langsam hart wurde. Dann trat er endlich näher und ich setzte mich auf und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Während ich zu ihn hoch grinste leckte ich neckend seinen Harten entlang und umkreiste seine Eichel ein paar mal, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich nahm seine Spitze in den Mund und begann daran zu nuckeln und bewegte meinen Kopf sacht vor und zurück. Dabei wichste ich seinen Schaft mit einer Hand und massierte sacht seine Eier mit der Anderen. Ich schmeckte bereits seinen Vorsamen und stöhnte selbst erregt davon und lutschte ihn gieriger. Auch sein Atem ging heftiger und ich konnte seinen Harten in meinem Mund zucken spüren. Ich zog mich zurück und grinste ihn fragend an: „Willst Du mich ficken?" Ich lehnte weiter zurück und spreizte meine Beine um mit einer Hand an meiner nassen Spalte zu spielen. „Ich hab' keinen Gummi", antwortete er und ich zuckte nur grinsend die Schultern. „Macht mir nichts...", meinte ich nur und drehte mich auf alle Viere und präsentierte ihm meinen Hintern. Er kniete sich hinter mich auf die Liege und setzte an.. langsam schob er seinen Harten in mich und ...
    ich schloss stöhnend die Augen. Er war so wunderbar dick und hart, dass meine Muschi eng um ihn zuckte und ich ihn noch intensiver spüren konnte. „Ja Baby... schieb ihn rein... fick meine kleine Muschi", stöhnte ich leise und ließ mein Becken etwas kreisen, was mir ein etwas lauterem Stöhnen von ihm einbrachte. Er bewegte sich vor und zurück und sein dicker Schwanz füllte mich so wunderbar aus. Ich stöhnte lauter und hielt mich bei den Hüften und fickte mich fester. Die Liege wackelte und ich lehnte meinen Oberkörper herunter um ihm so meinen Hintern besser darbieten zu können während ich in das Handtuch biss um mein Stöhnen zu ersticken. Es fühlte sich so unfassbar geil an... der dicke, harte Schwanz, das klatschen seine prallen Eier gegen meine nasse Spalte und das heiße Pulsieren seiner Rute das mir verriet, dass er bald abspritzen würde. „Ich... ich komm gleich...", keuchte er und ich merkte wie er sich aus mir ziehen wollte, doch ich presste meinen Hintern zurück und bettelte fast: „Nein! Bitte.. in mir.. ich bin ahhh.. auch..fast soweit..." Mit einer Hand an meiner Perle reibend bewegte ich meinen Hintern pumpend weiter und er rang nach Atem. „Oh..oh Gott.. Du.. geile...", keuchte er noch bevor er sich hart auf mich presste und ich spürte wie sein zuckender Schaft sich in mir entlud. Das Gefühl warmer, elektrischer Lust strömte von meinem Becken in meinen ganzen Körper als ich kreischend in das Handtuch biss und selber kam. Ich konnte meine Muschi noch zucken spüren als ...