1. Zufallsbekanntschaft 02


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zufallsbekanntschaft von Chrissie Lecker * * * Teil zwei * * * Ich kann nicht genau sagen, wie lange die zwei mit mir gespielt haben, für mich fühlt es sich an wie Stunden, aber vermutlich waren es nur Minuten. Wieder und wieder brachten sie mich bis kurz vor den Höhepunkt, wieder und wieder fickte mich meine Herrin mit dem Finger während Madame meine Nippel und Schamlippen streichelte, nur um dann inne zu halten und mich zappeln und betteln zu lassen, bis ich nicht mehr als ein zitterndes Wrack war, zu keinem anderen Gedanken mehr fähig als dem verzweifelten Wunsch, endlich kommen zu dürfen. Jetzt stakse ich linkisch hinter ihnen her während sie den Laden erkunden, meine Möse zieht und pulsiert wie verrückt, und ich muss meine Hände ineinander verschränken damit sie sich nicht selbständig machen. Meine Schenkel sind verschmiert mit meinem Saft und meine Nippel sind aufgerichtet wie kleine Dolche. Die beiden bleiben vor einem Regal mit Gummispielzeug stehen und flüstern so leise, dass ich in meinem vernebelten Zustand kein Wort davon verstehen kann. Madame greift in eines der Fächer und zieht zwei kurze, rote Gummischläuche heraus, die sie meiner Herrin zeigt. Ich frage mich wozu die gut sind, und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen geht es meiner Herrin genauso. Madame erklärt etwas, und sie grinsen in meine Richtung, was mich nervös macht. "Denken sie die Größe passt?" fragt meine Herrin, und Madame antwortet mit einem Nicken. "Vielleicht ein wenig eng, die sind Größe ...
    B, aber eine C wäre zu weit." Sie wedelt mit einer der Röhren in meine Richtung, sie ist ungefähr fünf Zentimeter lang und hat den Durchmesser meines Handgelenks. "Armbänder?" Frage ich mich selbst, aber das macht keinen Sinn. "Halt still," befiehlt sie mir und drückt meine Arme an meine Seite, "und schließe die Augen." Ich mache die Augen zu und fühle ihre Berührung an meinen Brüsten, dann wird eine davon von etwas seltsamen, glatten Gefühl umfasst. Ihre Finger verschwinden, und das glatte Gefühl wird stärker, drückt meine Brust zusammen. Ängstlich öffne ich die Augen, aber bevor ich etwas wahrnehmen kann höre ich ein schnalzendes Geräusch, und meine Brust steht in Flammen. Ich wimmere und schließe die Augen wieder. "Dummes Ding," höre ich die schneidende Stimme meiner Herrin, "kann nicht mal den einfachsten Befehlen folgen." Meine Brust pulsiert und fühlt sich an als währe sie durch ein dünnes Rohr gepresst. Ein Gedanke durchschießt mich. Rohr... Schlauch! Mir wird klar, für was die Gummidinger gut sind, und schon legt sich das andere um meine zweite Brust und beginnt, sie einzuschnüren. Hände drehen mich um und schieben mich ein paar Schritte vorwärts. "Mach deine Augen wieder auf," befiehlt meine Herrin, "und schau dich im Spiegel an." Ich tue wie befohlen und mein Atem bleibt mir im Hals stecken bei dem Anblick. Die Gummiröhren liegen wie eine zweite Haut um die Ansätze meiner Brüste, drücken sie zusammen so dass sie kaum mehr als die Hälfte ihres normalen Durchmessers ...
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