1. Swingerclubdebüt


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    aus, aber auch mich hieß er außerordentlich freundlich und charmant Willkommen. Er stellte sich als Ernst vor, doch dieser Name stand ganz im Gegensatz zu seiner fröhlichen Ausstrahlung. Während Matthias mit ihm dann das Geschäftliche klärte zog mich Sylvia inzwischen schon in eine Art Garderobe. Dort hielt sich außer uns gerade niemand weiter auf, schnell stieg ich deshalb in den schwarzen Slip meiner Freundin, den sie mir als Erstes reichte. Nachdem ich dann mein Kleid ausziehen konnte half sie mir noch dabei, die Strümpfe an den Strapsen zu befestigen, was mir selbst mangels Übung etwas Probleme bereitete. Meine Kollegin zupfte dann noch ihre eigene dunkelgrün-schwarze Coursage zurecht. Himmel, sah sie gut drin aus! Auch Matthias, der inzwischen zu uns gestoßen war, stieg in ein sexy Outfit. In dem edlen grauschwarzen Shirt mit passenden engen Boxershorts gewann er wirklich an Attraktivität, fast konnte man da seinen kleinen Bauchansatz übersehen. Soweit perfekt gestylt wagte ich mich also dann mit meinen Begleitern in die „Öffentlichkeit“. Unser erster Weg führte uns in dem großen Gastraum an die Bar, wo wir die Schlüssel unserer Schließfächer bei Susanne deponierten. Die Gattin von Ernst war eine üppige, supernette Frau, deren unaufgeregte, gemütliche Art mir gleich gut tat. Sie mixte uns Dreien dann sogleich einen Begrüßungscocktail. Dass der es in sich hatte spürte ich schon, als ich nur dran nippte. Doch der Alkohol lockerte mich etwas auf, langsam fühlte ich mich ...
    sicherer. Auf dem Barhocker sitzend schaute ich mich etwas um. In dem großen Raum waren etwa Dreißig Leute der verschiedensten Art. Vom Alter her lag ich schon im unteren Durchschnitt, jedoch war von Anfang Zwanzig bis schätzungsweise Ende Fünfzig alles vertreten. Vor allem die Damen waren schick und sexy herausgeputzt, nur wenige der sich in leichter Überzahl befindlichen Herren trug eher gewöhnliche Sachen. In einem Teil des Raumes hatte an der Wand ein DJ sein Mischpult aufgebaut, auf der Fläche davor tanzten drei, vier Paare. Die meisten Leute saßen in kuscheligen Couchecken und unterhielten sich, auch um mich herum an der Bar liefen angeregte Gespräche, oft wurde gelacht. Meine Befürchtungen konnte ich nun wirklich ad acta legen, nirgendwo gab es geringschätzige Blicke und statt Ignoranz wurde mir manch freundliches Lächeln zugeworfen. Ja, in dieser freudig-gelösten Stimmung würde ich mich wohlfühlen! So stimmte ich dann fast unternehmungslustig zu, als mir Sylvia und Matthias eine kleine Führung durch das Haus vorschlugen. Diese führte uns zuerst in die große Küche im Bauernstil, wo ein leckeres warmes und kaltes Büfett aufgebaut war. Weiter ging es in den „Wellnessbereich“, der aus einem größeren Pool, Duschen und einer kleinen Sauna bestand. Überall wurden wir mit freundlichen Blicken und auch heiteren Worten empfangen, hier und da begrüßten meine „Betreuer“ auch Bekannte. Dann stiegen wir hinauf in das erste Stockwerk, wo es laut Sylvias Erzählungen „zur Sache“ ging. ...