1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beiden Badenixen abgetrocknet zu werden. Dann kümmerte ich mich um die beiden. Melles Brust trocknete ich besonders gründlich ab. Dann kniete sich Katha wieder vor mich hin und wichste mein Glied. "Wollen wir nicht rübergehen, Katha?", fragte Melle und so geschah es. Katha wichste mein Glied, Melle knetete meine Eier. "Wie mögen keine rohen Eier!", kicherte Melle und Katha pflichtete ihr bei: "Wegen der Samonellen!" Die Behandlung blieb nicht folgenlos, mein Penis wurde hart. Katha zauberte ein zweites Kondom hervor. Sie versuchten es beide mir aufzuziehen, doch Melles lange Fingernägel waren nicht geeignet. Letztendlich saß es aber wie angegossen. Melle kniete sich vor das Sofa und reckte mit ihren knackigen Hintern entgegen. Ich griff mit beiden Händen zu. Ich drang von hinten in sie ein. In der Hündchenstellung verblieben wir - und ich stieß sie mit neuer Schaffenskraft. Ich liebte diese Stellung, doch leider verwehrte meine Frau sie mir. Meine Eier knallten gegen Melles Oberschenkel. Ich beugte mich nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Katha griff von hinten an meine Eier und knetete sie. Melle stöhnte lauter. Ich auch. Ich erhöhte das Tempo. Ich begann nun ebenso meine Lust laut in den Raum zu stöhnen. In Melles Unterleib spürte ich eine sanfte Zuckung. Wenig später die zweite und die dritte. Ich stieß schneller zu. Katha presste meine heiligen Murmeln fester. Sie massierte auch Melles Muschi. Wir fickten lang und ausdauernd. Aber ich schaffte es nicht, Melle ...
    zum Höhepunkt zu bringen. Katha liebkoste mich weiter. Ich bäumte mich auf. Meine Eier brodelten. Es war zu viel für mich. Ich schoss erneut mein Sperma heraus, dieses Mal in Melle hinein. Ich pumpte und pumpte. Meine wackeligen Knie verloren an Kraft. Ich fiel auf Melle. Ich umklammerte sie. Ich pumpte noch einige Mal in sie hinein. "Ich möchte anmerken, dass ich noch keinen Höhepunkt hatte!", beschwerte sich Melle spitz. "Naja, sein Schwanz ist nun ausgepowert!" Melle drehte sich um und ich schaute in ein enttäuschtes Gesicht. "Naja, Mel. Der Typ hat halt zu viel versprochen...", Katha ließ keine Gelegenheit ungenutzt. Doch das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich kniete mich vor Melles Muschi und begann sie zu lecken. Ich leckte sie. Ich fickte sie mit der Zunge. Melle genoss die Massage. Katha massierte Melles Brüste. Sie zwirbelte ihre frechen Warzen. Sie knabberte an ihnen herum. Ich umschloss ihre Muschi mit meinem Mund. Ich saugte. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Kathas Finger näherte sich ebenso ihrem Lustzentrum. Ich fickte Melle mit meiner Zunge. Ich drückte sie rein und raus. Melle wimmerte bereits. Melle hechelte nach Luft. Ich kannte keine Gnade. Ich hatte versprochen, es mit beiden aufzunehmen, das war ich nun schuldig. Melle bäumte sich auf. Ihr Rücken drückte sich hoch. Sie zitterte. Wie ein Blitz schüttelte sie ihren Körper. Ein Schrei folge. Aus ihrer Muschi drang ein warmer Strahl, der mich im Gesicht traf. Sie squirtete. Ich war ...