1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Freudenspender lag jetzt direkt vor ihrem Mund. Und nun war ich es, der um Erlösung flehte. Endlich nahm sie ihn in den Mund. Ich hätte platzen können und versuchte mich noch ein wenig zu beherrschen. Der Druck und das soeben erlebte waren enorm groß. Geschickt saugte sie den Liebessaft millimeterweise aus meinem Glied. Ihre Hände kneten meinen Sack und streichelten meine Schenkel. Währendessen schlotzte ich ihren weißen Liebessaft aus ihrer Scheide und von ihren Schenkeln. Obwohl sie erst gerade eben gekommen war stöhnte sie schon wieder laut und erregt. Und überraschend stürzte sie erneut in einen Höhepunkt. Kurzfristig verlor sie den Kontakt zu meinem Schwanz, nahm ihn aber sofort wieder fest in ihre Hand. Wie wild und in Ekstase rieb sie mein bestes Stück. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte, wie sich meine Lenden mit Sperma füllten und spritzte den Saft durch das ganze Hotelzimmer. Ich schrie dabei auf und hechelte noch Sekunden später. Sabine nahm meine Stange wieder in den Mund und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Gekonnt und raffiniert verwöhnte Sabine meinen Freund, sodass er gar keine Zeit hatte, schlaff zu werden. Das war ein schönes Gefühl, von der einen Woge zur anderen getragen zu werden. Ich blieb auch nicht ganz regungslos liegen sondern streckte auch schon wieder meine Zunge nach ihr aus. So verwöhnten wir uns eine ganze Weile gegenseitig ohne bemerkt zu haben, dass die Musik schon längst aus war. Ich genoss die Stille, das sanfte ...
    Schnaufen und Schmatzen und die Erlösung und der gleichzeitig wieder ansteigenden Erregung. "Was hast du bloß mit mir angestellt"? wollte sie wissen, "das war ja unglaublich.". "Du hast es so gewollt," antwortete ich. "Du wolltest doch mal so richtig verwöhnt werden.""Aber das es so schön sein würde hätte ich nicht geglaubt," flüsterte sie mir zu. Ich fingerte noch ein wenig an ihr herum. Alles war dort so weich und nass, und ich konnte nicht von ihr lassen."Ich glaube, mein ganzer Körper brennt," sagte sie nach einer Weile, "besonders dort unten", und deutete auf ihr Liebesdreieck. Dabei schloss sie kurz ihre Beine, um meine Finger in ihrem Schoß zu pressen. Da hatte ich eine wundervolle Idee. Ich löste mich von ihr, ging zum CD-Player und legte eine weitere CD ein. Dieses mal war es Phil Collins, der uns verzaubern sollte. Auf dem Rückweg hielt ich an der Minibar, öffnete die Türe und holte einen Piccolo heraus. Ich setzte mich wieder zu ihr, öffnete die kleine Flasche und goss einen ordentlichen Schluck auf ihren Bauch. Sie schrie auf, als sie das kühle nass dort spürte, das rasch an ihrem Bauch und ihren Schenkeln entlang rann. Um die edlen Tropfen nicht ganz verdampfen zu lassen eilte meine Zunge hinterher und schleckte den Saft schnell wieder auf. An ihrer Scheide angekommen sagte ich: " Du hast recht, hier ist es wirklich verdammt heiß", und goss auch hier einen Schluck auf das schwach behaarte Dreieck. Sabine stöhnte schon wieder. War es das Prickeln oder die Vorahnung, dass ...
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