1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    grinste noch breiter, auch wenn sie sich ganz gut aus der Affäre gezogen hatte. Die Kleine war devot und schlau zugleich, sie war ganz nach seinem Geschmack. "Und von wem würdest du dir am liebsten den Arsch öffnen lassen?", bohrte er weiter. Verdammt, war der Typ gemein. Wollte er tatsächlich, dass sie ihn auffordert. "Herr, ich habe da keinen Einfluss. Ich werde es von dem Mann hinnehmen müssen, der es machen will und ihr seid der erste, dem diese Entscheidung zusteht". Mein Gott war das peinlich darüber herumzureden, wer und wann sie anal entjungfert werden sollte. Ich konnte mich gut in die Kleine hineinversetzen. Vermutlich wäre es ihr nicht unangenehm, wenn er es wäre. Bisher hatte er sie doch sehr behutsam und sehr rücksichtsvoll behandelt. Auch wenn er sie unglaublich geil gemacht und auch noch zappeln hat lassen. "Jetzt wirst Du mir erst einmal ein wenig den Schwanz blasen, dann entscheide ich, was ich noch alles mit dir machen werde.", meinte er und zog seine Boxer herunter. Ihr sprang ein beachtliches Teil entgegen. Es war schon voll ausgefahren, beeindruckend lang und schön dick, aber nicht furchteinflößend. Ihre bisherigen Freunde konnten diesem Mann aber nicht das Wasser reichen. Sie leckte mit der Zunge langsam über die Eichel und wollte mit den Händen nach vorne greifen. "Lass die Hände wo sie sind", meinte er in strengem Ton. Sie gehorchte und nahm den Steifen wieder in ihrem Mund auf. Ganz hinein bekommen würde sie ihn mit Sicherheit nicht. Sie gab sich ...
    aber alle Mühe und nahm so viel in sich auf, wie ihr möglich war. Seinem Blick konnte sie entnehmen, dass er mit ihr zufrieden war. Er schloss genießerisch die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie war stolz, dass sie seinen Ansprüchen genügte und gab sich noch mehr Mühe. Sie konnte ihm damit sogar ein Stöhnen entlocken. Plötzlich griff er in ihre Haare und zog sie daran hoch. Er drehte sie um, drückte sie mit dem Oberkörper auf den dort stehenden Tisch und spreizte mit den Händen ihre Beine. Mit der einen Hand drückte er ihren Rücken auf den Tisch und mit der anderen positionierte er seinen Steifen an ihrer Scham. Ganz langsam fuhr er mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Mal drang er leicht ein und spreizte sie ein wenig, mal zog er sich wieder zurück und fuhr hinauf zur Rosette. Allein schon beim Lesen seines Berichtes konnte ich mir die Anspannung in Anastasia vorstellen. Er spielte schon wieder mit ihr, diesmal auf eine andere Art. Der Mann hatte Fantasie, das musste man ihm lassen. Schließlich drang er ganz langsam aber unaufhaltsam Millimeter für Millimeter in sie ein. Sie war so feucht von ihrer Geilheit und dem Orgasmus von vorhin, dass er problemlos in sie einfahren konnte. Einfach meisterlich beschrieb er, wie eng sich ihre Muschi anfühlte, wie herrlich feucht sie war und welche Hitze ihn dort empfing. Unglaublich, ich konnte schon vom Lesen fühlen, wie sich Anastasia fühlen musste, ausgefüllt und voller Erwartung auf seine Stöße. Er fickte nicht ...
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