1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    mein Atem wieder abgehackt und ich konzentrierte mich wieder ganz auf meinen Schoß. Ich war nur mehr Muschi und das herrliche Gefühl des sich darin bewegenden Schwanzes. "Fick mich hart durch, Gebieter", bettelte ich. Er erhöhte das Tempo und nahm mich schließlich tief und hart. Genau das brauchte ich. Alles in mir verkrampfte, meine Scheidenmuskulatur umschloss seine Männlichkeit wie eine Faust und ich schrie unter heftigem Zittern einen weiteren Orgasmus heraus. Georg aber kannte kein Erbarmen und fickte mich hart und tief weiter. Damit besorgte er mir immer wieder neue Höhepunkte, so dass es ein einziger nicht mehr enden wollender Orgasmus wurde. Minutenlang dauerte dieser Zustand und brachte mich einer Ohnmacht nahe. Es war unglaublich schön aber auch unglaublich kraftraubend. Schließlich schoss er seinen Saft in mich hinein und als ich an meinem Muttermund das Sperma spürte, schlug die Welle des andauernden Höhepunktes nochmals über mir zusammen und riss mich einfach mit in ein Gefühl, das ich bisher nicht gekannt hatte. "Da bist du ja wieder. Du hattest einen Orgasmus, so etwas habe ich noch nie gesehen", und in seiner Stimme klangen Bewunderung, Überraschung und Stolz mit. "Gebieter, ich war an einem Ort, wo es nur noch reine Lust gibt. Danke für diese unglaubliche Erfahrung. Egal wie es mit uns weitergeht, du hast mich als erster an diesen Ort geführt und dafür werde ich dir ewig dankbar sein und du wirst in meinem Herzen einen ganz besonderen Platz einnehmen." Georg ...
    band mich los und wir kuschelten uns im Bett zusammen. In Georgs Armen zu liegen gab mir Geborgenheit und Ruhe. Ich war müde und schlief sofort ein. Als ich am nächsten Morgen vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde, lag Georg an mich gedrückt in meinem Bett. "Guten Morgen, Gebieter", sagte ich und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen, meine Schöne. Wie spät ist es?" "Es ist sechs Uhr, Gebieter. Wir haben noch eine Stunde. Wenn du noch den Arschfick willst, dann musst du dich ranhalten". "Das ist keine schnelle Nummer. Den Arschfick mit dir möchte ich genießen. Schenkst Du mir noch eine Nacht mit dir, dann würde ich es gerne verschieben. Wenn du schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann möchte ich behutsam vorgehen und dir zeigen, wie schön es sein kann. Und dazu brauchen wir Zeit". "Nach dem Orgasmus von letzter Nacht, glaube ich dir aufs Wort, dass es auch hinten schön sein kann. Ja, gerne verbringe ich noch eine Nacht mit dir. Aber nur unter einer Bedingung". "Und die wäre". "Du bist dann wieder mein Gebieter und ich bin deine Sklavin und stehe dir uneingeschränkt zur Verfügung". "Nichts lieber als das. Und jetzt dreh dich und geh auf alle vier. Ich will dich noch von hinten nehmen, dafür reicht die Zeit", meinte er. Ich begab mich auf alle Vier und drückte mein Kreuz durch. Ich bemerkte, dass ich ihm eine möglichst perfekte Sklavin sein wollte und präsentierte ihm deshalb mein Hinterteil so appetitlich wie möglich. Dabei zog ich meine ...
«12...464748...»