1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    in den Arsch gefickt. Also wird es langsam Zeit, dass sie auch dort benutzt wird". Es stimmte, sie hatte vor dem Camp nur einmal Analverkehr versucht und hatte dies nicht gerade genossen. Hier im Camp war auch nur einer der Typen, der sie in den Arsch ficken wollte. Er hat es zwar gleich zweimal getan, aber er hatte einen relativ kleinen Schanz und zudem offenbar Erfahrung mit Analverkehr. Sie hatte es ohne Probleme überstanden. Diese Jungs aber würden sicher keine Rücksicht auf sie nehmen. Hier zählte allein das Vergnügen der jungen Herren. "Ich habe den Ast vorbereitet. Deshalb steht es auch mir zu, die alte Fotze als erster in den Arsch zu ficken", meinte Stefan. Er zog seine Hose wieder aus und stellte sich direkt hinter Verena. Nach ein paar Wichsbewegungen stand sein Schwanz und er setze ihn an ihrer Rosette an. "Mein Gott, jetzt soll es wirklich passieren und dann beginnt auch noch gleich der Typ, der den größten Schwanz hat", dachte sich Verena. Sie hing gefesselt am Baum. Der Aststumpf in ihrer Muschi füllte sie ganz aus, da ihr ganzes Gewicht darauf lag. Stefan stieß zu und versenkte seinen Harten tief in ihrem Arsch. Verenas schrie vor Schreck auf. Auch hatte es wehgetan, als er den Ringmuskel durchstieß. t. "Zeig´s der alten Fotze, wie ausdauernd und hart ein junger Herr ficken kann", feuerten ihn seine Kumpanen an. Stefan gab ihrem Loch keine Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Mit großer Härte legte er los und fickte sie durch. Da war nicht nur der ...
    leichte Schmerz in ihrem malträtierten Hintern, durch den harten Fick, wurde ihr Körper gleich an mehreren empfindlichen Stellen stark gereizt. Da war ihre Muschi, die vom Stumpf in ihr gerieben wurde, da Stefan sie mit jedem Stoß etwas anhob und sie dann wieder zurück sackte. Der Kitzler rieb am Baum, dort wo der Ast aus dem Baum kam und schließlich rieben ihre Brüste und vor allem ihre abstehenden Brustwarzen über die Rinde. Ob die Burschen das so geplant hatten, konnte sie nicht sagen. Die Wirkung war auf jeden Fall gewaltig. Lustvoller Sex war definitiv etwas anderes. Aber sie wollte den Grünschnäbeln zeigen, dass sie hart im Nehmen war. Es war schon außergewöhnlich! Vor allem die Hilflosigkeit ihrer Lage war besonders erniedrigend. Sie musste den Arschfick ohne Wenn und Aber über sich ergehen lassen. Nur das Safewort hätte sie retten können und das wollte sie nicht sagen. Das wäre eine Niederlage gewesen. Stefan fickte hart und tief in ihren Arsch. Er schob sie jedes Mal mit Wucht gegen den Baum und fickte sie damit gleichzeitig mit dem Ast in die Muschi. Wie ein etwas rauer Vibrator arbeitete dieser in ihrem vorderen Loch, während sich hinten Stefan seinen Spaß holte. Wie Matthias gesagt hatte, Stefan hatte vorher erst abgespritzt und hatte deshalb ein Stehvermögen, das gewaltig war. Er pflügte eine Ewigkeit durch ihr Arschloch, bis sie endlich bemerkte, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Noch nie in ihrem Leben hatte sie den Zeitpunkt, dass ein Mann endlich kommen würde, ...
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