1. Das Spass-Camp


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    seinen starken Armen zum Bett und legte sie vorsichtig hin. Er kuschelte sich hinter sie und legte die Arme um sie. Ihr wohliges Schnurren zeigte ihm, dass es für sie angenehm war, wie er hinter ihr lag. "Weck mich, wenn es später wird, Herr. Ich will unbedingt noch einmal mit dir bumsen", sagte sie verschlafen und dämmerte weg. Es war schön, ihr beim Schlafen zuzusehen. Gegen fünf Uhr morgens begann er sie dann sanft mit Küssen zu wecken. Sie schnurrte und erwiderte seine Küsse mit großer Leidenschaft. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sie bisher nicht geküsst hatte. War ja auch klar, sie war seine Sexsklavin und musste ihm zu Diensten sein. Küsse waren da nicht notwendig. Jetzt aber küsste er voller Leidenschaft und offenbar war sie nicht nur seine Sexsklavin, die machen musste, was er von ihr verlangte. Sie drehte sich zu ihm und erwiderte den Kuss mit aller Leidenschaft, die sie ihm geben konnte. Könnte es sein, dass sie sich in ihn verliebt hatte, kam mir in den Sinn. Und dabei würde er schon in wenigen Stunden gehen müssen und sie würde ihn vermutlich nie wiedersehen. Es musste doch einen Weg geben, wie er sie wiedersehen konnte. Sie drehte sich ganz zu ihm um und meinte, "füll mich noch einmal so richtig ab, Herr. Ich will deinen geilen Schwanz noch einmal ganz intensiv in mir spüren. Darf ich dich reiten, Meister". Er drehte sich auf den Rücken und meinte, "Bedien dich". Sie krabbelte zu ihm hin und widmete sich mit viel Hingabe seinem Schwanz. Liebevoll streckte sie ...
    die Zunge aus und berührte sanft seine Eichel, knabberte ganz zart daran und leckte den ganzen Schaft entlang. Sie verwöhnte seinen Speer und leckte seine Eier. Durch ihre Bemühungen richtete er sich schnell auf und wuchs mächtig an. Wieder einmal bewunderte sie seine Größe. An Franks Stöhnen war deutlich zu erkennen, wie erregt er war. Schließlich griff er ihr in die Haare und zog sie zu sich herauf. "Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich die volle Ladung in den Rachen. Willst du das?" Schnell krabbelte sie über ihn, kniete sich links und rechts von seiner Hüfte hin und senkte ihr Becken ganz langsam auf seinen Schaft herab. Mit einer Hand dirigierte sie ihn genau zwischen ihre Schamlippen und er drang ganz langsam in sie ein. Anastasia ließ sich ganz langsam nieder, sie genoss ganz offensichtlich jeden Millimeter, wie er sie ausfüllte. Sie spießte sich regelrecht auf ihm auf. Als ihr Becken auf dem seinen ruhte, begann sie ganz langsam mit der Auf- und Ab-Bewegung. Das Gefühl in ihrem so herrlich engen Lustkanal zu stecken und die gleichzeitige Massage durch ihre Beckenbewegung und ihre Scheidenmuskulatur waren einfach göttlich. Das hätte ewig so weitergehen können. Genauso, wie es ihn erregte, nahm auch Anastasias Erregung zu. Ihr Atem ging schneller und abgehackt und sie begann immer schneller und härter auf ihm zu reiten. Sie spießte sich jedes Mal mit voller Wucht auf seinem Spieß auf. Hart und tief drang sein Schwanz in sie ein. Anastasia verkrampfte sich ...
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